Queues und die Performance unter Windows 7

Was ich dir zeigen wollte:

1. Readline ist lahm, deshalb die Variante mit alles lesen und im Speicher in Zeilen zerlegen.
2. Queues sind schnell, wenn man sich richtig benutzt.

Anbei dein Beispiel etwas abgeändert. Damit habe ich auch bei >1000 Dateien noch die gleiche Performance.

  Einlesen_faster.vi (Größe: 21,91 KB / Downloads: 177)

Anzeige

Hallo,

ich noch einmal... ich habe noch ein wenig mit dem Programm rumgespielt und es mehr und mehr gestrippt bis hin zur Dateieinlesefunktion und mußte feststellen, dass selbst an diesem Punkt mein Programm schon anfängt zu lahmen und das bei deutlich unter 1000 Dateien. Gibt es diesbezüglich irgendwelche Beschränkungen oder Überläufe, die ich nicht bedacht habe?

Ich habe den vereinfachten Code noch einmal mit drangehangen.

Vielen Dank im Voraus

---

@macmarvin,

ich habe Deinen Post soeben erst vernommen und Dein Beispiel mal schnell durchlaufen lassen... das ist ja wirklich nicht schlecht, bis auf ein paar sporadische Hänger laufen die Dateien gleichbleibend schnell mit durch. Kann es sein, dass der Readline-Block an sich nach einer bestimmten Zahl von Durchführungen seinen Dienst verweigert? (siehe mein letztes Posting)

Vielen Dank für diesen Lichtblick... ich werde morgen versuchen Deinen Code in mein altes Programm mit einzubauen.

Viele Grüße

(23.08.2011 15:50 )waldguru82 schrieb:  ... Kann es sein, dass der Readline-Block an sich nach einer bestimmten Zahl von Durchführungen seinen Dienst verweigert?

Das habe ich noch nicht gesehen, aber solche Dateibenchmarks sind immer etwas kitzlig mit den Ergebnissen. Es macht einen großen Unterschied, ob man eine Datei liest, die Windows noch im FileSystem Cache hat oder sie erst von der Platte holen mussen. Je nach Zugriffsmuster und Größe der Daten und aktuellem Systemzustand (insb. freier RAM), können recht unterschiedliche Werte raus kommen.