LVM-Dateien nicht unendlich speichern

Hallo,

ich sitze gerade an einem Programm um ein Oszilloskop auszulesen.
Am Anfang hab ich mir erstmal nur ein Sinus-Signal auf das Oszi gelegt und mit dem Programm, dass ich in der Hilfe gefunden habe lässt sich das auch im digitalen Oszi wiedergeben und auch in LVM-Dateien speichern.
Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß wie ich die Anzahl der zu speichernden Datenpunkte begrenzen kann. Wenn ich das Programm starte fängt LabVIEW an die Daten kontinuierlich in die Datei zu schreiben. Wie kann ich denn z.B. nur 5x den Sinus speichern, damit ich die Daten danach z.B. mit Origin weiterverarbeiten kann?
Was mich auch wundert, ist die Funktion mit der Timebase.. egal was ich daran ändere, es passiert nichts.
Ich hoffe der upload funktioniert jetzt noch mit den SUB-VI's, da ich nicht weiß wie man die zusammenfasst.

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Hallo Trasto,

also die SubVIs sehe ich nicht, aber ist ja nicht so tragisch. Also am "Write to Measurement" Express VI gibt es einen Anschluss der nennt sich "Enable" und dieser ist, wenn er nicht verbunden ist auf "true", also macht der das was er machen soll, alles von Anfang an speichern. Verbindest Du jetzt z.B. einen Schalter, kannst Du selbst sagen wann er speichern soll und wann damit Schluss ist. Und weiter gedacht, statt einem Schalter kann man auch eine Bedingung dran hängen. Die kann z.B. durch die Zeit errechnet werden, quasi 50 Hz entspricht 20ms -> "5x Sinus" also 5 Perioden, 100ms. Somit musst Du eine Bedingung erstellen, die dies erfüllt.

Gruß snuz

Ja natürlich!
So einfach... Danke snuz!
Die Bedingung mit der Zeit ist auch sinnvoll, aber wenn ich die Dateinspeicherung so leicht per Knopfdruck steuern kann, dann werde ich sie evtl noch nicht einmal brauchen.