05.03.2012, 09:49
Beitrag #2
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jg
CLA & CLED
Beiträge: 15.864
Registriert seit: Jun 2005
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Franken...
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RE: Bufferüberlauf bei Kraftmessung
Denk mal genau nach, was du da gerade programmiert hast...
Angeforderte Hardware-Taktrate der Datenerfassung: 1000 Hz!
Ausleserate aus dem Speicher: 100 Hz, denn du wartest ja immer 10 ms, und liest dann immer nur 1 Wert aus dem FIFO-Speicher aus.
Und da wunderst du dich, dass der Buffer voll läuft? Ich nicht.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
Einführende Links zu LabVIEW, s. GerdWs Signatur.
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05.03.2012, 09:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012 09:52 von eb.)
Beitrag #3
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05.03.2012, 10:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012 10:09 von Golan.)
Beitrag #4
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05.03.2012, 10:21
Beitrag #5
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05.03.2012, 10:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012 10:45 von Golan.)
Beitrag #6
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Golan
LVF-Grünschnabel
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RE: Bufferüberlauf bei Kraftmessung
Bei dem ganzen Aufbau geb ich eine Spannung von 0-10 Volt aus um einen Frequenzumrichter anzusteuern und lese die Drehzahl des Motors ein der durch den FU angetrieben wird. Der Motor treibt ne größere Maschine an bei der im am Schluss am Prüfling eine Kraft messen soll. Später soll man nun zu dem jeweiligen Kraftwert die jeweilige Drehzahl sehen können (bei der Dokumentation).
Ich bin mir hierbei bei z.b. 160 Werten unsicher wie ich sie zu verarbeiten habe. Während des Versuchs soll man ja die aktuellen Drehzahl und Kraftwerte sehen können.
Mit einem Array von 160 Werten tu ich mich da derzeit irgendwie schwer (wahrscheinlich steh ich da grad einfach aufm Schlauch).
Grüße
Christian
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05.03.2012, 11:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012 11:06 von eb.)
Beitrag #7
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eb
LVF-Lernwilliger
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RE: Bufferüberlauf bei Kraftmessung
Hallo nochmal,
bin mir nicht ganz sicher, wo genau du festhängst.
Hier mal eine kleine Idee: Du erfässt 2 analoge Kanäle (Kraft und Drehzahl) und speicherst sie mit der kompletten Samplerate ab. Allerdings nicht "immer einzeln", sondern eben "100 am Stück".
Schau die mal das leicht erweiterte VI an.
kraftmessung_versuch_LVF.vi (Größe: 26,4 KB / Downloads: 216)
Und schau dir die Beispiele im ExampleFinder an zu kontinuierlicher Datenerfassung.
Gruß
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05.03.2012, 12:35
Beitrag #8
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Golan
LVF-Grünschnabel
Beiträge: 34
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RE: Bufferüberlauf bei Kraftmessung
Danke dafür.
Jetzt hab ich noch eine Frage zu dem VI "Bis zum nächsten Vielfachen von ms warten".
Ist es möglich bei diesem VI 0,5 anzugeben bzw 1:2, oder rundet dann LabVIEW auf 1 auf bzw auf 0 ab?
Denn damit müsst ich bei meinem Gesamtprogramm nur ein Unter-Vi verändern.
Grüße
Christian
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05.03.2012, 12:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.03.2012 12:56 von Lucki.)
Beitrag #9
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Lucki
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RE: Bufferüberlauf bei Kraftmessung
(05.03.2012 12:35 )Golan schrieb: Jetzt hab ich noch eine Frage zu dem VI "Bis zum nächsten Vielfachen von ms warten".
Die Frage scheint darauf hinzudeuten, daß Du immer noch mit dem Gedanken spielst, in der Schleife für Read eine Wartefunktion unterzubringen. Das sollte man überhaupt nicht tun. Erik hat in seinem VI gezeigt, wie man genau die gewünschten 10ms Schleifen-Umlaufszeit (100Hz) ohne Verwendung der Wartefunktion erzielt. So und nicht anders sollte man es machen. Ansonsten kann immer Buffer-Überlauf drohen.
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05.03.2012, 13:33
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Golan
LVF-Grünschnabel
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RE: Bufferüberlauf bei Kraftmessung
Naja im Core-1 Kurs hieß es man sollte dieses VI immer hinzufügen, zudem möchte ich zu bestimmten Zeitpunkten an den Frequenzumrichter einen bestimmten Wert übergeben (später sollen hier Drehzahlkennlinien abgefahren werden).
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