Bufferüberlauf bei Kraftmessung

(05.03.2012 13:33 )Golan schrieb:  Naja im Core-1 Kurs hieß es man sollte dieses VI immer hinzufügen

Richtig ist daran, daß ein Schleife immer durch etwas was wartet ausgebremst werden soll.
Bei der Datenerfassung ist das das Read-VI, das wartet, bis etwas im Buffer ist, Bei Strukturen mit Queues wartet das VI "aus Queue lesen", bis etwas im Buffer ist, bei Eventrukturen wartet die Eventruktur, bis ein Ereignis kommt. Bestimmt habe ich noch was vergessen, aber in all diesen Fällen wäre die zusätzliches Verwendung des Warte-VIs fehl am Platz.
Das was Erik vorgeschlagen hat, gibt einen viel präziseren 10ms-Takt als mit dem Warte-VI. Ich weiß wirklich nicht, was es da noch zu bemängeln gibt.

Wenn Du unbedingt willst, kannst Du das Warte-VI verwenden. Dann aber nicht eine, sondern jedesmal alle Samples die im Buffer sind auslesen. Das Ergebnis ist dann, dass das mal 9, mal 10 und mal 11 Samples sind. Wenn Du damit leben kannst, ist es OK. Aber ich kann Dir verraten: Das macht kaum jemand so.

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Danke für eure Geduld

Einiges hat mir sehr geholfen. Hab auch gestern abend noch die Info bekommen, dass Drucksensoren mit in den Versuch kommen die nur maximal mit 800 Hz abgetastet werden können und deren Fehlerkurven ich noch irgendwie darstellen soll.

Hab ich noch was zu tun

Wie gesagt danke noch mal für eure Hilfe.

Grüße
Christian