Sinus-Signalverlaufsdiagramm Daten in Text-Datei

(03.07.2015 19:59 )Hasenfuss schrieb:  Das ist noch eine andere Variante

Perfekt, konnte das jetzt super anwenden und hab es auch verstanden. Nur irgendwie hätte ich gerne den Zeitwert irgendwie noch besser eingestellt. Also das er den x-wert vom Diagramm übernimmt Vielleicht weiß da auch jemand etwas zu.

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Hallo Chico,

Zitat:Also das er den x-wert vom Diagramm übernimmt

Ein Diagramm hat keinen X-Wert, es stellt nur Y-Werte dar. Das hatte ich schon einmal erwähnt…
(Ausnahme: Darstellung von Waveforms. Die verwendest du aber nicht.)

- Es wäre hilfreich, wenn du die Verzögerung in der Schleife sinnvoll angeschlossen hättest. Es fehlt ein Faktor 1000…
- Wenn du in der Textdatei eine Zeitangabe haben willst, solltest du den gleichen Formatstring wie an der X-Achse deines Diagramms verwenden: "%f" ist keine Formatierung für Zeitangaben…

(03.07.2015 21:41 )GerdW schrieb:  Hallo Chico,

Zitat:Also das er den x-wert vom Diagramm übernimmt

Ein Diagramm hat keinen X-Wert, es stellt nur Y-Werte dar. Das hatte ich schon einmal erwähnt…
(Ausnahme: Darstellung von Waveforms. Die verwendest du aber nicht.)

- Es wäre hilfreich, wenn du die Verzögerung in der Schleife sinnvoll angeschlossen hättest. Es fehlt ein Faktor 1000…
- Wenn du in der Textdatei eine Zeitangabe haben willst, solltest du den gleichen Formatstring wie an der X-Achse deines Diagramms verwenden: "%f" ist keine Formatierung für Zeitangaben…

Stimmt, dass du mir schon mal gesagt. Also durch den Faktor 1000 ist der dann schon angeschlossen oder wie? (und wieso eigentlich der Faktor 1000? )
Hab erkannt, dass "%f" falsch ist, aber welcher ist denn der richtige, der dann auch angenommen wird. Weil sowas wie "%H" oder %M oder %S will der nicht annehmen..hab schon einige ausprobiert

Hallo Chico,

Zitat:wieso eigentlich der Faktor 1000?

Weil du eine "Verzögerung in s" eingibst und eine Wartefunktion verwendest, die Millisekunden erwartet…

Zitat:welcher ist denn der richtige, der dann auch angenommen wird.

Das steht in der LabVIEW-Hilfe zu den Formatcodes. Da gibt es einen extra Abschnitt nur für Zeit-Formatcodes: Geh am besten über die HIlfe zu FormatIntoString…

(03.07.2015 22:45 )GerdW schrieb:  Hallo Chico,

Zitat:wieso eigentlich der Faktor 1000?

Weil du eine "Verzögerung in s" eingibst und eine Wartefunktion verwendest, die Millisekunden erwartet…

Zitat:welcher ist denn der richtige, der dann auch angenommen wird.

Das steht in der LabVIEW-Hilfe zu den Formatcodes. Da gibt es einen extra Abschnitt nur für Zeit-Formatcodes: Geh am besten über die HIlfe zu FormatIntoString…

So ich hab mich da jetzt durchgefunden, und erkannt, dass "%t" der richtige für die relative Zeit ist. Und falls ich sowas wie mit Sekunden/Minuten/Stunden haben möchte, "%.2t" verwenden müsste.
Dankeschön.

Und jetzt bestünde noch zwei Fragen
1: Wenn ich wieder das Datenloggen während der Programmausführung stattfinden lassen wollte, dann muss ich ja alles in die While-Schleife reinmachen, so wie letztes mal.
Nun ist das Ding, dass er dann wieder die Daten ersetzt und dann nur eine Wertepaar in der Textdatei steht. Nur ist es dieses mal ja kein Write To Spreadsheet File , wo ich einfach bei "append to file" eine True-Konstante machen kann, womit das nicht ersetzt wird. Also wie müsste ich das nun machen?

2. Ist es auch möglich, dass man irgendwie ein "einstellbares Grenzsignalniveau" vorgeben kann, wodurch bei der graphischen Anzeige eine Nulllinie erscheint, wenn es erreicht wird? Und wenn es wieder darunter sein sollte, soll es wie gewohnt, dargestellt werden.

Liebe Grüße

Hallo Chico,

Zitat:1. Also wie müsste ich das nun machen?

Richtig…
Wenn du es richtig machst, kannst du auch weiterhin WriteToSpreadsheetFile nutzen!

2. Ja.

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(04.07.2015 08:44 )GerdW schrieb:  Hallo Chico,

Zitat:1. Also wie müsste ich das nun machen?

Richtig…
Wenn du es richtig machst, kannst du auch weiterhin WriteToSpreadsheetFile nutzen!

2. Ja.

1. So sollen wir das aber leider nicht lernen, meinte unser Professor :/

2. Und wie? Die Klausur ist schon bald und langsam muss ich mal voran kommen :/ hab schon voll bammel

hier die aktuelle Variante dazu

Das Eingekreiste gehört nicht in die while-Schleife.

Es könnte von Vorteil sein, den Fehlercluster hier auch mit einem ODER an den Schalter zum Beenden der Schleife anzufügen. Tritt ein Fehler auf, wird die Schleife beendet. So läuft ggf. die Schleife als weiter, den Fehler kriegst Du aber erst am Ende dann mit, nachdem Du den Beenden-Button gedrückt hast.

Zu Deiner anderen Frage, Du machst einen Vergleich mit größer/gleich, dann kommt ein TRUE oder FALSE heraus. Das hängst Du an einen Case und wertest das Ergebnis aus. Willst Du eine Null an den Signalverlauf hängen, dann hänge eine Null dran im TRUE-Case, oder eben den Wert, den Du sonst haben willst.