' schrieb:Hört sich ja schonma´gut an!
Auch wenn ich natürlich ebenfalls die Ausdrucksnoten nicht erwähnt habe...jajajajaa, muß an alles denken. Aber wie Du schon sagtest: Du weisst, dass auch gemeint war, diese nicht zu verwenden. Hast du mir nen Tipp: wie könnte ich (und die mir folgenden Rätselsteller) das denn kurz und knappnennen? "Keine Elemente in denen man eine Formel eingeben kann"? Hört sich ja ... an, oder?
Schaffst Du es auch ohne die?
Welche Ergebnisse hast Du bei 500 M und 700 W? Hehehe, dann muss Dennis posten!
Gruß!
Tschuldigung, ab und zu hat man auch etwas anderes zu tun..
1) meine Vorschläge:
a) Verboten ist alles, was in LabVIEW zwar auch möglich ist, was aber nichts mehr mit der graphischen Sprache zu tun hat: C-Einbindungen, Formeln als Textdarstellung (davon betroffen
: VIs für Formelanalyse, Scripte jeder Art, Formelknoten, Ausdrucksknoten, Matlab)
b) Die in fast allen Anwendungen äußerst sinnvolle Verwendung von Schleifen (For, While) sollte nicht damit bestraft werden, daß alle Durchführungen und Schieberegister mitgezählt werden. Drähte sollte sowieso nicht gezählt werden. Mitgezählt werden nur die Initialisierungskonstanten für ein Schiebregister (sofern es kein leeres Array ist)
c) Arraykonstanten sollte nicht direkt gezählt werden, dafür aber aller Einzelelemente im Array. Ein leeres Array zählt hingegen nicht (Hintergrund: Wenn man große Arraykonstanten nicht bestraft, besteht die Möglichkeit, sämtliche Lösungen, also z.B die römischen Zahlen von 1-2000, als 1 Array abzuspeichern.)
d) Die Geschwindigkeit sollte nur dann berücksichtigt werden, wenn das relevant ist, also bei großen Array-Operationen. Dann sollte aber alles erlaubt sein, auch das was oben verboten ist.
2) Meine Ergebnisse:
Kuß-Definition : Wenn sich zwei Frauen küssen, sind das 4 Küsse, auch wenn natürlich jede der beiden Frauen 4 Küsse erhalten hat. Es zählt also die Anzahl von "Kußgeräuschen" und nicht das was herauskommt, wen man jeder einzelne Frau nach der Anzahl fragen würde.
Bei mir kommt bei den Küssen für kleine Zahlen heraus (1. Zeile = Anzahl Männer, 1. Spalte = Anzahl Frauen, Alles andere: Ergebnisse
m 0 1 2
w
1 2 4 6
2 8 12 16
3 18 24 30
l
Ist daran etwas falsch? Denn bei mir kommt das heraus: m=500, w=700 --> KS = 1 680 000; HS = 720 600
Das brauche ich, ohne den Ausdrucksknoten zu verwenden:
4 einfache Elemente aus der grafischen Pallete, ein Konstante, sonst nichts.
Wenn man aber 2 For-Schleifen verwenden würde, dann hätte das einen großen Vorteile: man muß über die Formel (fast) nicht nachdenken. Man muß sich nur überlegen, was passiert, wenn ein Mann oder ein Frau hinzukommt (In der Mathematik nennt man dies Berechnungsweise "vollständige Induktion". Damit hätte ich: 2 Schleifen, 4 einfache numerische Elemente, 2 Konstanten. Natürlich kommen da aber noch 2 Schieberegister und 1 Durchführung hinzu, die man aber besser nicht mit rechnen sollte.
Gruß Ludwig