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Hey, ganz konkret. Ich möchte eine vollautomatische Prozesssteuerung erstellen um eine Bauteilprüfung durch zuführen. Als erstes versuche ich alles auf dem Host und FPGA zu programmieren. Die Auswertung soll später im RT laufen und nur die Visualisierung auf dem Host-PC. Meine ersten zwei Probleme sind:
1. Die Messdaten die vom FPGA kommen sind ja Integerwerte und ohne Zeitdaten. Sonst sind Messdaten ja dynamische Daten. (Glaube ich.) Ich brauch aber die Zeitdaten um eine FFT und andere Analysen durch zuführen. Wie generiere ich mir am besten dieses Signal? Es gibt da ja die Funktion Signalverlauf erstellen. Mein Problem ist dabei das der Startzeitpunkt für jeden Y-Wert immer Null ist. Die Daten in einem Array, in meinem Fall in einer For-Schleife und die Schleifenitteration als Samples to read zu deklarieren, zu sammeln und mit dem dt der Abtastrate zuversehen stellt mich nicht zufrieden, da ich tausende Werte brauche da ich für t=3s auswerten will.
2. Das Steuern von SubVI´s in denen auch While-Schleifen vorkommen. Dies versuche ich über Queues (siehe Beiträge im Forum) zu realisieren und denke bin da auf einem guten Weg. Falls du oder jemand anderes eine bessere Idee hat, würde ich mich freuen.
Also generell nochmals die Problematik mit dem senden der Daten vom FPGA zum Host:
- Two-line Handshaking (single point control)
- One-line Handshaking (continous aquisition mit handshaking)
- Zero-line handshaking (continous aquisition)
- Interrupts (mit oder ohne Bestaetigung - implizit Schleifentimer am Host und FPGA)
--> hierzu sollten einige grundlegende Beispiele im Example Finder zu finden sein.
Den Zeitstempel kannst du dir nur "behelfsmaeßig" am Host zusammenbauen! Du musst dir bei jedem Schleifendurchlauf am FPGA entweder die ms, µs oder ticks (abhaengig von der frequenz) abspeichern und dann zurueck rechnen!