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' schrieb:Ich finde diesen Ratschlag vollständig kontraproduktiv!
Ein Tool nur in der Entwicklungsumgebung laufen zu lassen ist IMHO der totale Unsinn! Da kann ja jeder dran rumwurschteln...Also: Exe machen! Das speichern der Standardwerte ist ja auch überhaupt kein Problem, da gibts diverse Techniken die alle schon mehrfach hier im LVF beschrieben wurden! Musste mal suchen...
Zum eigentlichen Problem:
Nein, das geht nicht! Du musst die Werte irgendwo extern sichern und dann immer wieder laden!
Nein, Stand-Alone muss schon sein. Trotzdem Danke für deine Anregung Mike!
Das hatte ich mir schon gedacht, aber der Aufwand ist mir dann schon wieder zu groß. Es wird eh immer ein großer Schwung Karten getestet und wenn man einmal im Monat seinen eigenen Namen eingeben muss, der nicht in der Defaultliste vorliegt, finde ich das akzeptabel.
' schrieb:Zur zweiten Frage: Du kannst das mit einem Property mit der Eigenschaft "Text...Selection...All Elements" realisieren. Die Grenzen auf "0" und "Stringlänge" setzen, damit ist der Text markiert und wird bei Eingabe eines neuen Zeichens gelöscht! Allerdings hab ich den Eindruck, das das markieren ein bisschen buggy ist, bei mir funzt das nämlich auch nicht immer...
Danke Achim, das funktioniert bei mir einwandfrei.
' schrieb:toller Spruch, ist richtig motivierend soetwas in einem Forum zu lesen.
Dein Vorschlag in allen Ehren, es ist eine mögliche Variante!
Allerdings ist die - wie soll ich das sagen, ohne das du gleich eingeschnappt bist - nicht besonders professionell! Und warum sollte man nicht die bessere Variante vorschlagen? Selbst wenn keine Exe erzeugt werden kann oder soll (Code-Schutz z.B. durch Passwort für's Blockdiagramm), sollte doch das Standard-Verfahren (wie in tausend anderen Anwendungen auch) verwendet werden: Die Werte extern sichern. Das kann in einer speziellen Konfig-Datei (*.ini) sein, in einer XML-Datei oder sonstwas! Man könnte das sogar soweit treiben, vorher zu prüfen ob eine Konfig-Datei vorhanden ist...und wenn nicht, dann wird programmatisch auf "hard coded values" initialisiert, oder es wird "Reinit to default" durchgeführt...wenn doch, dann wird eben die Konfig-Datei eingelesen. Man könnte zusätzlich noch nen Button einbauen, der das "Make current values default" nachbildet und die momentanen Werte in die Konfigdatei speichert, z.B. abhängig vom User oder oder oder...naja, ich schweife ab...
Nix für ungut!
Gruß
Achim
"Is there some mightier sage, of whom we have yet to learn?"
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." (Thomas Edison)
03.09.2008, 13:33 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.09.2008 13:34 von MikeS81.)
' schrieb:Dein Vorschlag in allen Ehren, es ist eine mögliche Variante!
Allerdings ist die - wie soll ich das sagen, ohne das du gleich eingeschnappt bist - nicht besonders professionell! Und warum sollte man nicht die bessere Variante vorschlagen? Selbst wenn keine Exe erzeugt werden kann oder soll (Code-Schutz z.B. durch Passwort für's Blockdiagramm), sollte doch das Standard-Verfahren (wie in tausend anderen Anwendungen auch) verwendet werden: Die Werte extern sichern. Das kann in einer speziellen Konfig-Datei (*.ini) sein, in einer XML-Datei oder sonstwas! Man könnte das sogar soweit treiben, vorher zu prüfen ob eine Konfig-Datei vorhanden ist...und wenn nicht, dann wird programmatisch auf "hard coded values" initialisiert, oder es wird "Reinit to default" durchgeführt...wenn doch, dann wird eben die Konfig-Datei eingelesen. Man könnte zusätzlich noch nen Button einbauen, der das "Make current values default" nachbildet und die momentanen Werte in die Konfigdatei speichert, z.B. abhängig vom User oder oder oder...naja, ich schweife ab...
Nix für ungut!
Gruß
Achim
Ich bin nicht eingeschnappt!
Was heißt denn professionell? Wer entscheidet das denn? Im Prinzip ist es doch auch egal aus welcher Art Datei ich meine Werte lese, ob nun INI, XML oder eben VI. Das eine ist halt im Editor besser zu lesen als das andere.
Das spitzfindige schreibe ich jetzt nur, weil ich nicht möchte das direkt jemandem, der versucht zu helfen, vor den Kopf gestoßen wird.
Ich denke auch das die Daten normal in eine externe Datei gehören. Anbieten würden sich dazu auch die Funktionen "Write to binary" und "read from binary". Dort kann nämlich direkt der richtige Datentyp geschrieben und auch gelesen werden.
P.S.: Du kannst ja anregen das ich wieder aus der Gruppe LVF_Professionels entfernt werde. *lol*
Da der Thread von mir jetzt wieder aufgewämt wurde, poste ich hier mal, wie ich es letztendlich gelöst hatte. Es sieht kompliziert aus, aber in eine größerem Projekt fällt das dann überhaupt nicht mehr auf.