Bin stark frustriert, habe auführlich geantwortet und dann vergessen den "speichern" -Knopf zu drücken.
Also wenigstens ganz kurz:
Ja, die "elapsed time" wartet nicht, sondern gib (u.a.) nur den Status aus, ob die Zeit verstrichen ist oder nicht.
Jedes Warten in der Haupschleife (im Sinne einer zusätzlichen Verzögerung) wäre auch falsch, da Du kontinuierliche Datenerfassung hast. Das funktioniert bei Dir so: Der DAQ-Assistent blockiert, bis wieder 100 Daten im Buffer sind. Bei 100Hz hast Du also eine Schleifendurchlaufzeit von 1s. Die Schleifenwartezeit synchronisiert sich also mit den Daten im Puffer. Wenn Du da noch zusätzliche Warteintervalle einfügst, besteht die Gefahr, daß der Puffer mit der Zeit überläuft.
Zu den DAQ-Assistenten: Selbstverständlich brauchts Du getrennte Assistenten für Input und Output. Aber nicht mehrere Aissistenten für den Zugriff auf die gleiche Hardware(Leitung). Bei Dir scheint das aber gutzugehen, es ist nur unnötig. Bei einmaliger Ausgabe ist wahrscheinlich die ganze Task nach der Ausgabe vergessen, so daß LV gar nicht mitbekommt, daß du mit zwei verschiednen Assitienten auf die gleiche Leitun zugreifst. Aber wenn es LV bemerken würde, dann wäre LV böse auch Dich und würde Dich bestrafen