Ja mag sein das Programmierer manchmal faul sind aber dann kommt sowas wie Windows dabei raus.
Die 100 war auch nur mal so eine Zahl ich dachte im fertigen Programm eher an 10000 Einträge mal sehen wie ich da hinkomme.
Aber den Speicher voll laufen lassen kann ich auch nicht weil ihn keiner Löschen wird.
Das Programm soll als Dienst ohne Benutzeroberfläche laufen und regelmäig Daten Sichern.
Werden nun wegen einem Netzwerkfehler oder sonst einer Störrung keine Daten mehr gesichert.
Hab ich nur eine chance heraus zu finden was los war. Ich muss mir den System log ansehen.
Und wenn ich lustig alle 10min bei 10 Geräten jeweils speicher das ich 10Messungen angefordert und danach erhalten habe. Bin ich in ner Stunde schon bei 2200 Einträgen.
wenn ich das ein Jahr gemacht habe hab ich grob überschlagen 1GB Log Dateien auf dem Rechner und ich muss sagen dafür wären mir 100MB schon zu viel.
Ja man könnte auch nur Fehler Logen aber wenn der PC anstürzt hab ich keine Fehlermeldung mehr und weis nur das es irgendwann zwischen dem letzten Fehler und Heute passiert ist.
Wie auch immer ich möchte meine Log Datei begrenzen und würde mich über Ideen freuen wie ich das machen könnte ohne die Komplette Datei auszulesen zu müssen da der Inhalt für mein Programm ja uninteressant ist.
Hab mal ein VI angehängt so wie ich Achim verstanden habe.
LogDatei.vi (Größe: 10,07 KB / Downloads: 714)
In LabVIEW 2009