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Kalibrierdaten / Kennlinie / Skalierung speichern wie am elegantesten



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27.10.2010, 16:45 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2010 16:54 von Cruzaderz.)
Beitrag #8

Cruzaderz Offline
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Kalibrierdaten / Kennlinie / Skalierung speichern wie am elegantesten
Zum letzten Tipp: Wo holst du die eigentlich immer her - oder liest du Gedanken?! Ich habe schon öfters ne Zahl in ein Diagramm gebracht aber immer mit einem überlagerten Indicator gelöst. Genial - danke für den TippBig Grin

...das O2-VI werde ich auf jeden Fall für die Speicherung als Ideenspender gebrauchen können. Danke auch dafürSmile

Gruß,
Dennis

Edit zu deinem EditWink: Da reden wir von zwei unterschiedlichen Kennlinien. Du meinst die Umrechnung U->T, wofür man je nach Temperatur bis zu 4 Koeffizienten bemühen muss. Wäre schön, wenn dem so wäre (zumal in LV integriertWink) aber ich habe leider einen 20 Jahre alten Analogverstärker, der eben diese Anpassung auch analog macht - keine Ahnung wie genau aber der ausgegebene Spannungsverlauf ist relativ gerade. Und gerade da ist das Problem: Es ist "relativ" gerade aber wir messen Temperaturänderungen von wenigen °C . Wenn wir da gerade mal in ner Beule drin sind, ist die Messung Nonsens und wir suchen im Zweifel an der falschen Stelle. Daher nehme ich seit jeher lieber einen guten Thermostaten, einen Satz Quecksilber-Referenzthermometer und verbiege die analog erzeugte Kennlinie quasi zu den richtigen Absolutwerten. Bisher hab' ich das immer händisch und nur mit Achsenabschnitt und Steigung gemacht, was immer etwas besser als R=0.99 war. Nun gehen uns aber die Verstärker aus und auf dem letzten steht "nicht angep.", weshalb ich eine wellige Kennlinie fürchte. Da ich es schon lange in LV einpflegen wollte wird das Ganze nun kurzerhand 3. oder gar höherer Ordnung angefittet und gut. Bei einem Mal Rechnen pro Sekunde sollte das den 2800er Athlon nicht weiter juckenWink
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Kalibrierdaten / Kennlinie / Skalierung speichern wie am elegantesten - Cruzaderz - 27.10.2010 16:45

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