INFO: Dieses Forum nutzt Cookies...
Cookies sind für den Betrieb des Forums unverzichtbar. Mit der Nutzung des Forums erklärst Du dich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden.

Es wird in jedem Fall ein Cookie gesetzt um diesen Hinweis nicht mehr zu erhalten. Desweiteren setzen wir Google Adsense und Google Analytics ein.


Antwort schreiben 

Verhalten von Ereignisstrukturen



Wenn dein Problem oder deine Frage geklärt worden ist, markiere den Beitrag als "Lösung",
indem du auf den "Lösung" Button rechts unter dem entsprechenden Beitrag klickst. Vielen Dank!

29.05.2012, 15:12
Beitrag #3

chrissyPu Offline
LVF-Stammgast
***


Beiträge: 467
Registriert seit: Jun 2006

2014 PDS
2006
DE_EN

64283
Deutschland
RE: Verhalten von Ereignisstrukturen
Hi,
Die Beschreibung von 10 Bildschirmseiten lässt sich bei mir auch die Fußnägel hochrollen, aber um Deine Frage zu beantworten:

Es gibt eine Ereignis-Queue, wenn ich also für fünf Buttons Ereignisse definiere und davon drei drücke, werden die auch nacheinander abgearbeitet. Auf diese Ereignis-Queue kann man meines Wissens nach und auch nach Auskunft eines NI-Trainers NICHT zugreifen, sprich, wenn ich gedrückt habe, läuft das ganze auch entsprechend durch. Abhilfe kann man mit der Kombination "Frontpanel-Aktivitäten während Event-Ausführung deaktivieren" (Haken im Event-Konfigurationsmenü recht weit unten, meine ich) und entsprechenden Aktivierungen und Deaktivierungen der Knöpfe im Event-Case realisieren.

Zu den Tipps und Erfahrungen nur folgendes:
- Den Anschluss des Bedienelements möglcihst in den Event-Case reinpacken, wo das auch bearbeitet wird - das macht das ganze ein bisschen zuverlässiger, wenn man mit Click-Events arbeitet. Parallele, nicht deterministische Programmabarbeitung in LV und so...
- Ich persönlich bin großer Fan von State-Machines mit einem Event-Case, der die entsprechende Programfunktion steuert und halt für jede Funktion einen eigenen State hat. Könnte Deine 10 Bildschirmseiten auflösen Wink und dann kann man sich auch tatsächlich das Wait in der While-Schleife sparen. Falls die einzelnen Programmteile an sich recht simpel sind (also nur von einer Konfiguration abhängen) und man diese ggf. auch mehrfach nutzen möchte, sind Queued State Machines eine coole Sache, weil man dann einfach mehrere Dinge nacheinander programmieren kann und m.E. die Fehlerbehandlung einfacher zu machen ist, weil man an jeder STelle an jede Stelle des Programms springen kann, ohne sich die vorherigen Zustände merken zu müssen. Geht in der State Machine nur kompliziert...

Grüße und viel Spaß,

ch
Webseite des Benutzers besuchen Alle Beiträge dieses Benutzers finden
Diese Nachricht in einer Antwort zitieren to top
Antwort schreiben 


Nachrichten in diesem Thema
RE: Verhalten von Ereignisstrukturen - chrissyPu - 29.05.2012 15:12

Möglicherweise verwandte Themen...
Themen Verfasser Antworten Views Letzter Beitrag
  Instanzen identischer SubVi's, Verhalten unerklärbar studmt 5 4.612 22.07.2015 22:11
Letzter Beitrag: studmt
  komisches Verhalten bei Verbindung mit Netzwerkpanels Lucius2 5 5.081 20.03.2014 13:11
Letzter Beitrag: Lucius2
  Unterschiedliches Verhalten bei Eingabe Hand vs. Maus Peter04 2 3.739 11.09.2010 12:12
Letzter Beitrag: Peter04
  Ereignisstrukturen verschachteln haiopei 12 10.468 26.08.2010 13:21
Letzter Beitrag: TSC
  FP verhalten gottfried 4 4.532 27.01.2010 17:13
Letzter Beitrag: gottfried
  Seltsames VI Verhalten abrissbirne 6 6.060 16.01.2009 13:34
Letzter Beitrag: rolfk

Gehe zu: