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Verhalten von Ereignisstrukturen



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30.05.2012, 08:52 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2012 08:55 von Takuro.)
Beitrag #7

Takuro Offline
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RE: Verhalten von Ereignisstrukturen
(29.05.2012 16:11 )Lucki schrieb:  Die fortschrittlichste Architektur überhaupt - von ch schon angedeuted - ist die Event-driven queued State-machine, siehe hier. Wenn Du alles noch mal überarbeitest, würde ich an Deiner Stelle so etwas machen.

Guten Morgen,

Wenn ich deinen Link richtig verstanden habe (sehr informativ und gut geschrieben!), dann eignet sich die State-Machine gut, wenn man mehrere verschiedene Abläufe hat, die alle in unterschiedlicher Reihenfolge mit unterschiedlichem Abstand aufgerufen werden können. Es kann also sein, dass der erste Task noch nicht fertig bearbeitet ist, während der zweite schon angewählt wird usw.

Dies ist bei mir jedoch nicht der Fall. Ich dachte bisher, ich nutze hier bewusst keine Puffer (ein Queue), da ich die parallele Datenverarbeitung von Labview nutzen möchte. Im Prinzip ist es mir völlig wurscht, ob er erst Analysator a oder b abfragt, wichtig ist nur, dass er jeden einmal anspricht bevor er einen das zweite Mal anspricht.

Könnt ihr mit diesen Informationen sagen, ob meine Einschätzung richtig ist, dass hier die State-Machine nicht sinnvoll ist? (Ich habe eine Übersicht angefügt.)

Bisher habe ich mich entschieden, die einzelnen Buttontätigkeiten vor der Messung durch eine Eventstruktur zu ersetzen, der Teil mit der Labelbeschriftung ist bereits in eine gewandert. Die Messprozedur kommt dann in das Event für den Button "Messung starten". Die Messung ansich bleibt aber dann parallel.

Ich hoffe auf Input. Smile Auf das VI hat sicher keiner Lust. Big Grin

Grüße,


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RE: Verhalten von Ereignisstrukturen - Takuro - 30.05.2012 08:52

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