RE: zeitbasierte Druckverlaufsmessung
Hallo jrraid,
wenn du zwischen den 0.1°KW nicht interpolieren willst, musst du eben schneller messen…
Erstelle dir also zwei Tasks für AI und DI und lese sie mit möglichst hoher Samplerate ein. Dann suchst du im DI-Signal nach Flanken, um die Pulse selbst zu bestimmen und ordnest die entsprechenden AI-Werte diesen Pulsen zu. Die Werte dazwischen musst du zeitlich interpolieren…
Du willst dir ehrlich diesen (Rechen-)Aufwand ans Bein binden? Warum nicht mit ensprechenden (Elektronik-)Schaltungen das Signal deines Pulsgebers vervielfachen? Wenn man z.B. sowohl bei fallender als auch bei steigender Flanke triggert, kommst du schon auf 7200 Werte/Umdr. Nutzt du einen Quadraturencoder, kannst du schon auf 14400 Pulse/Umdr kommen!
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