' schrieb:mein erster Versuch mit dem ADXL311(von Analog), habe einfach eine schiene gebaut und die Platine mit Gyro und Beschleunigungssensor senkrecht nach unten bewegt, also praktisch freienfall.
Daten hole ich alle 0,0001 s ab. die Daten werden dann in eine Datei geschrtieben mit der ich dann anfange will, mein Algorithmus zu entwerfen.
hab erst angefangen die Daten mit Excel zu berarbeiten, war leider bis auf die umrechnung von den AD Code in V nicht zu gebrauchen gewesen, aber dann kam ich eine studentenversion von LabVIEW ran und versuche seit dem damit das zu machen, weil dort ja schon Integral rechnung als Funktion ja schon vorliegt.
also wenn ich den Sensor richtig verstanden habe,
ich betreibe den ADXL311 mit 5 V. wenn ich das jetzt richtig mache, heißt das doch, dass ich meine Spannungswerte, einfach durch 0,312 V/g nehmen muss, dann habe ich doch die Beschleunigung a, oder? und dann noch mal 9,81 m/s*s, damit ich SI einheiten habe. soweit ist das doch richtig oder?
aber der Sensor arbeite ja auch als Tilt sensor, könnten meine Werte daher so schlecht zu berechnen sein, weil dann doch die Erdgravitation zu tragen kommt?
Probleme bei dennen mir gerne auch noch geholen werden kann ;-))
1.
wie könnte man das hinbekommen, das man ihn am anfang Kalibriert? also nicht im laufenden betrieb von daten holen sondern, wenn ich meine Daten in LabVIEW lade. bekomme dort das Signal nicht wirklich auf null.
2.
gibt es ein Vi, mit welchen ich ein Signal verlauf untersuchen kann, ich meine an anfang als der sensor sich nicht bewegt hatte, habe ich ja trotzdem kleine änderung der Spannung gehabt und die denke ich, intergiert sich gerade mit auf, daher komme ich auhc so schlecht werte. habe mal die beiden Achsen Signale angehängt. der eine ist X, der andere in X Richtung, was mich da verwundert ist, ich hätte ja gedacht das ich in eine richtung kaum beschleunigung habe.
so ich denke ich habe euch erstmal genügend zugetextet.
ich wäre sehr dankbar über jede kleine, aber auch antürlich über große Hilfe :-)
da ich im moment wirklich festhänge und dabei dachte ich als ich mir das überlegt hatte so schwer könnte das ja nicht sein
Hallo Bastman,
zu erst mal eine Bitte an Dich. Wenn Du wirklich auf hilfreiche Antworten auf Deine Beiträge hoffst, dann tu uns allen doch den Gefallen und lies Dir Deinen Beitrag noch mal durch bevor Du ihn absendest. Das tut ja richtig weh beim Lesen. Versuche Dich bitte so auszudrücken, dass man weiß wovon Du redest.: Das heißt alle Dinge beim Namen nennen, die LabVIEW-Nutzern bakannt sein sollten, kurze aber vollständige Sätze bilden und das ganze in richtigem Deutsch.
Ich verstehe das meiste von dem was Du schreibst einfach nicht. Könnte ja sein das es anderen hier ähnlich geht. Die vielen Tipp-, Rechtschreib- und Ausdrucksfehler machen das ganze nicht besser.
Tut mir leid aber niemand kann Dir richtig helfen, wenn er Dich nicht versteht. Verstehe das bitte als gutgemeinten Rat!
Was ist das für eine Größe 0,312 V/g ? Was willst Du denn berechnen? Was hat das eigentlich mit LabVIEW zu tun?
zu 1.: Was willst Du kalibrieren, den Sensor, das Anzeigediagram, oder was? Und auf was? Woher und wohin holst Du welche Daten und von wo aus lädst Du sie in LabVIEW?
Wo genau willst Du welches Signal auf null bekommen. Wenn ich mir Deinen Graphen ansehe brauchst Du doch nur von jedem y-Wert 2,4-undbreitgetretene subtrahieren und Du hast vor und nach den deutlichen y-Ausschlägen ein Plateau auf dem Wert 0 und alle andern Werte auf die Höhe des Plateaus normiert. Oder Du subtrahierst von Deinem Integral das Produkt aus dem Plateau-Wert und der Anzahl der Messwerte.
zu 2.: Es gibt tausende VIs um Signalverläufe zu untersuchen. Es kommt darauf an wonach. Unter Signalverlaufsmessung gibt es einige Funktionen. Nach Funktionen zum Glätten von Signalverläufen musst Du mal ein paar mathematische Bücher und Webseiten durchstöbern und das dann in LV basteln. Kleine Ausschläge, die einen von Dir festgelegten Mindestausschlag nicht überschreiten könntest Du zum Beispiel einfach mit 0 überschreiben.
Kannst Du Deine Integrationsgrenzen nicht so legen dass Du den Bereich wo sich die Spannung nicht ändert nicht mit integrierst, nachdem Du Deinen Graphen auf 0 normiert hast?
In welche Richtung die Beschleunigung geht kannst nur Du wissen, da hier wahrscheinlich niemand Deinen Versuchsaufbau kennt.
Vielleicht kann Dir jemand helfen, wenn Du Dein Anliegen mal etwas verständlicher formuliert.
Grüße
SchwindelInside