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' schrieb:Nee du hast ja vollkommen Recht, habe das leider heute Morgen nur schnell hin geschrieben, ohne das noch mal groß nachzulesen. Danke für deinen Rat, werde versuchen es ab nun verständlicher zu schreiben. Hatte wohl zu viele Gedanken auf einmal im Kopf gehabt.
Die 0,312 V/g ist die Sensitivität des Sensors bei Vdd 5 V, laut Datenblatt. Soweit ich das Richtig verstanden habe, errechnet man damit die Beschleunigung für jeden einzelnen Wert. Z.B bei einer Spannung von 2,5 V, davon wird dann die Ref. Spannung( z.B. 2,3V) abgezogen. Das ist die Spannung die der Sensor in Ruhe hat. Das ist das was ich unter 1. versucht habe zu erfragen. Weil ich ja sonst eine Beschleunigung angezeigt bekomme, da die Spannungsdifferenz, aus der oberen Formel, nie wirklich null ergibt.
Noch mal zum Beispiel zurück. Ich habe also eine Spannungsdifferenz von 0,2 V, die ich dann durch 0,312 V/g teile, daraus ergibt sich die Beschleunigung = 0,0624 g. um m/s*s zubekommen, müsste ich es ja einfach mal ~9,81 nehmen.
So weit ist das doch noch alles Richtig, oder?
Müsste stimmen, soweit ich das jetzt nachvollziehen kann.
Zitat:Dass man einen Mittelwert bilden kann,habe ich schon gefunden, gibt es denn dort auch eine Möglichkeit dass man einen Mittelwert nur über die ersten 5000 Daten bilden kann?
siehe angehängtes VI
Zitat:Zu 2.
Ich suche eine Signaluntersuchung, das ich angeben kann, wenn z.B. die Spannungsdifferenz großer als z.B. 0,1 V beträgt das ich dann ja weiß, das nun eine wirkliche Bewegung stattgefunden hat d.h. alles unter 0,1 V sehe ich als Ruhezustand an und alle drüber als tatsächliche Bewegung.
so vielleicht?:
Glaettungsfilter.vi (Größe: 15,8 KB / Downloads: 275)
Zitat:Ich hoffe ich habe es nun alles etwas verständlicher ausgedrückt und sorry noch mal für den ersten Text
Schon ein ganz deutlicher Unterschied zu vorher
Viel Erfolg!
Grüße, SI</div>