RE: Neue Messung bei 10% des Maximumwertes
Für meinen Geschmack viel (!) zu viele Sequenzen! Und dann auch noch Sequenzen in Sequenzen von Sequenzen. Und die auch noch gestapelt. Und viele lokale Veriablen. Und das ganze als Bilder anstatt als VI.
=> Mach doch erstmal aus den vielen gestapelten Sequenzen eine einzige flache. Dann ersetze möglichst viele lokale Variablen durch Drähte und räume das ganze so auf, dass es von der Höhe her auf einen Bildschirm passt und man nur noch nach rechts und links scrollen muss.
Wenn dabei der Datenfluss halbwegs konsequent von links nach rechts geht erhöht das den Überblick, das Verständnis und die Fehlersuchmöglichkeiten ganz enorm.
Und wenn Du das als VI hochlädst (und nicht als Bild) können andere das noch besser verstehen und helfen - oder gleich Verbesserungsvorschläge machen.
Was ich aus Deinen Bildern glaube erkennen zu können ist, dass der komplette Ablauf (start-antwort-verfahre-antwort-stop-antwort-messung-antwort-start-....) streng sequentiell abläuft. Da summiert sich schnell jede Millisekunde. Übersichtlicher (und vermutlich schneller) wäre eine Schleife mit verschiedenen Cases für die Motorsteuerung und eine Schleife zur Messwertaufnahme. Die Synchronisierung erfolgt dann entweder über Labview oder per Trigger-Leitung.
Zur Messung an sich noch folgender Hinweis: Falls Du nicht den Laser drehst (oder die Fotodiode auf einem Goniometer verfährst), sondern eine lineare Achse benutzt, solltest Du die Winkelabhängigkeit der Messung prüfen. (Bei 1-2 Grad vermutlich egal, bei 20-30 Grad vermutlich relevant.)
Bei linearer Verschiebung haben die Randstrahlen nicht nur einen längeren Weg als die mittleren Strahlen, sondern treffen auch noch schräg auf den Detektor auf. Also mehr Reflexion und weniger Absorption / Detektion.
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