Fehlercluster via Queue

Hallo Hansi,

das Beispiel, was du da rausgesucht hast, ist doch prima.
Warum hast du es dann nicht exakt so, wie es präsentiert wurde, nachprogrammiert?

Du bist in deinem VI noch einen Schritt weiter gegangen und hast die Variant-Attribute verwendet. Auch die kann man gut verwenden, um Daten zu verwalten!

Zitat:Dennoch kann ich mir auch nicht vorstellen das ich die Messdaten richtig herausgeführt habe denn bei einer Casestruktur muss ja auch der Ausgang "Messwerrt" im Case "Fehler" belegt sein, das habe ich zwar mit "Standard verwenden, wenn nicht verbunden" gelöst aber das kommt mir irgendwie falsch vor.

Das mit dem "falsch" hast du richtig empfunden…
Momentan würdest du bei deinen Messdaten immer einen Dummywert bekommen. Und noch schlimmer: da der Outputtunnel der FOR-Loop auf nicht-indizierend gesetzt wurde, kann es sein, dass du überhaupt keinen Messwert aus der Loop bekommst!

Reicht es aus, wenn ich die auf den Gebrauch von Schieberegistern in Loops hinweise?
Oder dank LV2014 auf den Gebrauch von bedingten Ausgangstunneln?