(06.06.2018 07:54 )fAlbert schrieb: Nur genau das ist ja mein Problem! Wo zum Teu*el ist ersichtlich, dass PD1 die Adresse 4 hat??? Hierbei handelt es sich doch noch gar nicht um ein Array samt Index.. Oder irre ich mich?
Für mich ist das aus dem Blockdiagramm ersichtlich:
Einfach mal die Hilfe zu den Modbus-VIs öffnen...
Ansonsten, was welches Modbus-Register bedeutet, das sollte in der Dokumentation zu deinem FU stehen, die du hoffentlich schon eifrig studiert hast!
(06.06.2018 07:54 )fAlbert schrieb: Ich bin etwas irritiert, weil ich in der Kontexthilfe das Symbol für ein 1D-Array (Vektor) erkenne - jedoch im dazugehörigen Blockdiagramm kein Array finden kann, was ich nach dem Nachschlagen in "Einführung in LabVIEW" (Georgi/Hohl) eigentlich erwartet hätte.
Die beiden Terminals "Output (Write Multiple Register)" und "Input (Read Holding Register)" sind 1D-Arrays.
Gewöhne dir nicht an, bei 1D-Arrays (edit) NICHT von Vektoren zu sprechen. In der athematik impliziert das mehr als in Programmiersprachen. Das ist aber meine persönliche Meinung.
(06.06.2018 07:54 )fAlbert schrieb: Wenn mir das bitte jemand mit der Adresse erläutern könnte. Ich wäre euch so dankbar!
Auch wenn ich es nun noch nicht ganz verstehe: PD1 hat laut jg die Adresse 4. (Übrigens: Adresse = Index?)
s.o. und Nein. Bitte mach die schlau, was Modbus als Schnittstelle bedeutet. Prinzipiell kannst du dir Modbus grob so vorstellen: Ein Modbus-Slave (in deinem Fall der FU) stellt Speicherbereiche (bestehend aus U16 und Boolean-Registern) zur Verfügung, die du per Modbus-Master je nach Register-Typ nur lesen oder lesen und beschreiben darfst.
Input-Register & Discrete Inputs (jeweils max. 65535 Stück, deshalb brauchst du eine Register-Adresse, um den richtigen Speicherbereich auszulesen) darfst du als Master nur lesen.
Holding-Register & Coils darfst du lesen und beschreiben.
So, zu mehr hab ich aktuell keine Lust & Zeit.
Gruß, Jens