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ich weiß, ich weiß, simulierte Hardware funktioniert nicht so wie echte, aber ich habe ein Problem, das eigentlich nicht auftreten dürfte. Denke ich.
Beim Starten von 4 A/I-Tasks auf simulierter Hardware liefert immer einer den Fehler -200022, wobei es nicht immer derselbe ist. Mein Original-Programm arbeit auf einem cDAQ-9178 mit 3 x NI-9201 und je 1 x NI-9211, NI-9421 und NI-9472. Für Demonstrationszwecke habe ich aber eine simulierte Testumgebung mit 4 x NI-9201 erstellt, funktioniert genauso gut. Leider kann ich die MAX-Konfigurationsdatei nicht anhängen (Typ nicht erlaubt), daher hier der Inhalt der INI-Datei, wenn ihr sie importieren möchtet:
Ansonsten müsst ihr halt einen cDAQ-9178 auf den ersten vier Slots mit je einem NI-9201 bestücken, die "9201-1", "9201-2", "9201-3" und "9201-4" heißen.
Das Testprogramm "SimTest.vi" (LV2017) macht nicht viel: Tasks erstellen, Taktrate einstellen, starten, stoppen und löschen. Der Fehler tritt nach dem StartTask auf. Auf dem Frontpanel seht ihr links die vier Fehler (in der Regel keine) VOR dem StartTask, auf der rechten Seite NACH dem StartTask. Startet man das Programm öfter hintereinander, kann man sehen, dass der genannte Fehler immer genau einmal auftritt, aber bei unterschiedlichen Tasks. Zumindest bei mir ist das so. Die Sequenzstrukturen habe ich übrigens nur reingetan, um den Ablauf mit meinen SubVIs nachzubilden. Geht aber auch ohne.
Löscht man allerdings einen beliebigen der vier Tasks, gibt es keinen Fehler mehr.
Dieses Verhalten ist zum Testen ein bisschen lästig. Die Hardware ist schon verbaut, die kann ich mir leider nicht mehr für die Trockentests ausborgen. Nur den Fehler löschen bringt es leider nicht, ich würde schon gerne ein paar Werte einlesen. Daher würde ich mich wirklich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.