' schrieb:so mal eben den mysqld auf meinem embedded-PC unter linux angeworfen und siehe da er lauscht auf port 3306:
<div class='codetop'>CODE</div><div class='codemain' style='height:200px;white-space:pre;overflow:auto'>
root@2PC04-1:/home/dc6xs$ netstat -veeplan
Active Internet connections (servers and established)
Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State User Inode PID/Program name
tcp 0 0 0.0.0.0:3306 0.0.0.0:* LISTEN 0 74457 26138/mysqld
(Natürlich sind noch mehr Ports von verschiedenen anderen Programmen offen, aber die sind nicht relevant) </div>
macht man jetzt nen telnet auf den port 3306 des rechners:
<div class='codetop'>CODE</div><div class='codemain' style='height:200px;white-space:pre;overflow:auto'>
dc6xs@roblappy:~$ telnet 2pc04-1 3306
Trying 192.168.2.221...
Connected to 2pc04-1.
Escape character is '^]'.
8
4.1.14-log=H3e%'4n,P&khJx@q<v`Z
</div>
Ok das verrät uns nocht nicht viel, ausser das der mysqld dort auf ne Verbindung wartet.
Aber ich hab mal fix im mysql-handbuch gesurft und das hier gefunden:
der mysql-client (Kommandozeile) im batchmodus
Also könnte man die SQL-Operationen von LV aus in eine Textdatei scheiben und dann per system_exec.vi-Aufruf ausführen.
Zwar nicht der eleganteste Weg, aber machbar.
Da es auch eine C API für mysql gibt, müsste man mal suchen, wie das mit dem Libary-Aufrufen unter LV Linux ist.
Gruß, Rob
[1] gibt auch andere APIs neben der C-API
Für mysql gibt's sogar irgendwo im Netz jemanden der direkt mit den TCP/IP Funktionen in LabVIEW versucht hat das Protokol zu programmieren. Ist zwar binär aber ja nicht wirklich sehr schwierig da mysql das Protokoll zumindest dokumentiert.
Rolf Kalbermatter