' schrieb:Hier mal noch der Quellcode um den es sich handelt:
/* CIN source file */
#include ”extcode.h“
#include <mil.h>
#include <windows.h>
#define PixelX 320
#define PixelY 256
UseDefaultCINInit
UseDefaultCINDispose
UseDefaultCINAbort
UseDefaultCINLoad
UseDefaultCINUnload
UseDefaultCINSave
/* Typedefs */
typedef struct {
int32 dimSizes[2];
float64 Numerisch[1];
} TD1
typedef TD1 **TD1Hdl;
extern “C” MgErr CINRun(TD1Hdl Array);
MgErr CINRun(TD1Hdl Array)
{
MIL_ID
MilApplication = M_NULL,
MilSystem = M_NULL,
MilDigitizer = M_NULL,
MilGrabBuffer = M_NULL;
unsigned char ImageBuffer[PixelY][PixelX];
float64 *ptrElementOfResultArray;
char *DCF_FILE_PATH;
int row, col;
(*Array)->dimSizes[0] = PixelY;
(*Array)->dimSizes[1] = PixelX;
ptrElementOfResultArray = (*Array)->Numerisch;
*ptrElementOfResultArray = 0;
DCF_FILE_PATH = “D:\Programme\Matrox...\Solios_DCF\Cedip ...”
MilApplication = MappAlloc(M_DEFAULT, M_NULL);
MilSystem = MsysAlloc(M_SYSTEM_SOLIOS, M_DEV0, M_COMPLETE, M_NULL);
MilDigitizer = MdigAlloc(MilSystem, M_DEV0, DCF_FILE_PATH, M_DEFAULT, M_NULL);
MilGrabBuffer = MbufAlloc2d(MilSystem, PixelX, PixelY, M_UNSIGNED+8, M_IMAGE+MGRAB, M_NULL);
if (MappGetError(MGLOBAL, M_NULL))
{
goto release;
}
MdigGrab(MilDigitizer, MilGrabBuffer);
if (MappGetError(MGLOBAL, M_NULL))
{
goto release;
}
MbufGet2d(MilGrabBuffer, 0, 0, PixelX, PixelY, ImageBuffer);
if (MappGetError(MGLOBAL, M_NULL))
{
goto release;
}
for (col = 0; col < PixelX; col++)
{
for(row = 0; row < PixelY; row++)
{
*ptrElementOfResultArray = ImageBuffer[col][row];
ptrElementOfResultArray++;
if (MappGetError(MGLOBAL, M_NULL))
{
goto release;
}
}
}
release:
MbufFree(MilGrabBuffer);
MdigFree(MilDigitizer);
MsysFree(MilSystem);
MappFree(MilApplication);
Return noErr;
}
Und stellst Du dann sicher, dass Du da im LabVIEW Diagramm ein PixelX * PixelY grosses Array allozierst und das an die CIN gibst? Wohl kaum!
Ansonsten bekommst Du eben nur ein Handle ins CIN das 0 * 0 pixel gross ist, also nur Speicher alloziert hat für die zwei Dimensionsgrössen die dann eben 0 sind. Ein bischen Memorymanagement musst Du halt schon tun wenn Du in C arbeitest. Da ist nicht LabVIEW da, das Dir schön immer das Händchen haltend alles dahingehend für Dich erledigt.
Alternativ kannst Du auch bevor Du die Werte ins Array einfügst eine LabVIEW Memorymanager Funktion aufrufen um das Array korrekt zu resizen. Das ist sowieso vorzuziehen, da ansonsten Dein CIN nur korrekt aufrufbar ist wenn Du vor dem Aufruf das Array richtig anlegst mit Informationen die eigentlich im CIN stehen.
In Deinem Fall sollte ein Aufruf wie etwa folgender genügen:
err = NumericArrayResize(f64, 2, &Array, PixelX * PixelY):
if (err)
// clean up everything and return with error to LabVIEW
Bitte die entsprechenden Dimensionen nach dem Resize einfügen. Ist zwar eher kosmetisch aber normalerweise die korrekte Weise da NumericArrayResize im Falle eines Fehlers nichts mit dem Arrayhandle tut und LabVIEW dann eventuel über die inkorrekten Dimensionslängen stolpern könnte bei der Zurückkehr.
Rolf Kalbermatter