Objektorientiertes Programmieren mit LV
@ Y-P, das ist es genau. LVOOP-Klasse ist nichts anderes als Cluster, nur ist es ein wenig bequemer zu benutzen.
@ abrissbirne, ich sage ja nicht, dass man es nicht initialisieren kann, ich sage nur dass FGVs mit Reintrance und Instanziirung Probleme haben. Es kann also schnell passieren, dass wenn man nicht alles im Griff hat, können unerwartete Probleme auftreten.
Bleiben wir bei dem Beispiel mit Bilder. Im Prinzip ist es ein 2D-Array. Jetzt will man zum Beispiel das eine Bild schwarz und das andere weiß machen. Mit FGVs macht man entweder pro Bild ein FGV oder man nimmt ein Array aus Bilder oder auch man macht zwei Schieberegister in einer FGV.
Mit LVOOP (oder sagen wir mal einfach ohne FGVs) hat man eine Klasse und zwei Objekte. Das entsprechende VI zum Füllen mit der Farbe hat man nur ein Mal implementiert. Man kann ja dieses VI für das eine und für das andere Bild aufrufen. Dabei bleibt der Code übersichtlich und man hat nicht eine Funktion zwei mal zu implementieren.
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