' schrieb:Hi Christian, geile Antwort. Darauf habe ich gewartet
P.S. ich habe zwar hier ein mal zugegeben, dass LVOOP zusammen mit FGVs eventuell gut zu gebrauchen sind, aber das meine ich nicht wirklich.
das tröstet mich
... wenn man LVOOP irgendwann vernünftig einsetzen kann wirst du sicher auch Klassen programmieren wollen, die ihre Member-Variablen speichern können. Entweder kann das dann LVOOP selber - und IMHO müsste es das eigentlich bieten, damit man von OOP sprechen kann - oder man muss es sich eben programmieren und FGVs sind dann genau das Mittel der Wahl.
' schrieb:Nein, leider nicht (ich bin mir gerade zwar nicht 100%ig sicher). In diesem Fall ist das Klassenobjekt eben doch nur ein Cluster, der von VI (Methode) zu VI (Methode) weitergereicht wird.
Jupp. Mehr ist es nicht, wenn man die Ableitung nicht / die Objekte nur in einem Projekt nutzt: protected Clusters, man kommt nur über einen zusätzlichen Schritt (SubVI) wieder an die Daten ran, die man reingeschoben hat. Für "normale" Programmierung bietet das keinen Vorteil, sondern eher den Nachteil dass man sich deutlich mehr Arbeit macht als man braucht. Dass die rein gesteckte Arbeit natürlich wieder einen Vorteil haben kann, wenn man die Objekte in mehreren Projekten einsetzen kann hab ich ja oben schon beschrieben.