' schrieb:Ja, sicherlich.
In meinem Beispiel mit 600 in etwa VGA-Bildern würde man aber immer das ganze Array holen und schon braucht LV 2*747 MB.
Außerdem verliere ich die Möglichkeit die Methoden mit den Daten in einem Objekt zu bündeln. Die Bearbeitung der Daten aus dem FGV erfolgt außerhalb des FGV und kann jetzt, überspitzt gesagt, mehrfach in unterschiedlicher Weise programmiert werden und trotzdem immer das gleiche tun. OOP versucht nun gerade das zu verhindern...
Also ein OOP FGV kann nur eine geringe Anzahl von Methoden wegen der endlichen Anzahl der Anschlüsse bewältigen. Vererbung klappt auch nicht, da ich mit Erweiterung der Klassendaten auch die Methoden überarbeiten muss. Und das müsste dann im FGV geschehen.
Das ist tatsächlich das grösste Problem bei FGVs im allgemeinen. Hinzufügen neuer Methoden macht das ganze schnell einmal unübersichtlich. Aber ansonsten ist es für mich noch immer die erste Wahl, bis ich mich vielleicht doch mal dazu durchringen kann doch mal LVOOP wirklich in Betracht zu nehmen.
Rolf Kalbermatter