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Grundkonzept einer Datenerfassung/Auswertung



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02.10.2009, 11:48
Beitrag #10

IchSelbst Offline
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Registriert seit: Feb 2005

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DE

97437
Deutschland
Grundkonzept einer Datenerfassung/Auswertung
' schrieb:Sachmawattdazu!
Kann keine Abhilfe sein!

Aus einem ganz einfachen Grund: Wenn Eingang und Ausgang bezogen auf die Operation eine unterscheidliche Größe haben, muss der Speichermanager immer einspringen. Gleiche Größe besteht eben bei "Replace". Bei "Erzeuge aus Mehreren" und "Anhängen" sind eben Ein- und Ausgang unterschiedlich groß. Das Inplacement-Element soll ein Replace erzwingen. Das geht aber nur, wenn der Platz dafür bereits vorhanden ist. Das Implacement könnte intelligent aufgebaut sein und bereits zur Entwicklungszeit entsprechende Optimierungen vornehmen. Das hat aber dann seine Grenzen, wenn die Operation kontinuierlich (also in While-Schleife mit Operationsdaten rückgekoppelt in Schieberegistern) stattfindet. Und das ist gerade in inserem Falle wohl immer der Fall.

Bei reinen Clustern kann das Inplacement gut angewendet werden. Normalerweise wird der Cluster entbundelt, bearbeitet, und neu gebundelt. Alleine schon im BD sieht man, dass ein neuer Datenfluß entsteht (Wire!). Dieser Datenfluß verbraucht aber Speicher und Zeit (Speichermanager ...). Das Inplacement erzwingt, dass trotz sichtbarem Wire kein neuer Speicher bereit gestellt werden muss. Es wird mit dem Speicher des Clusters gearbeitet: Trotz logischer Verzeigung eines Wires kein neuer Datenfluß. Das erspart mindestens zwei Kopieroperationen.

Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
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Grundkonzept einer Datenerfassung/Auswertung - IchSelbst - 02.10.2009 11:48

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