' schrieb:5) Richtige Antort ist laut Lösung C. Ok
Das ist so eine typische Frage, wo oberflächlich gesehen alle Antworten richtig sind - nur eine ist ein bischen mehr richtiger als die anderen.
A:
Wären die Daten (Wire und Anschluss) nicht konsistent (z.B. String und DBL), könnte man die Verbindung nicht machen. Nur: hat halt nichts mit dem Punkt zu tun.
B:
Fällt das Anpassen eines Typs unter polymorph oder nicht? Eigentlich wird mit den Daten eine "polymorphe" Operation durchgeführt: eine Konvertierung als Operation kann als polymorph angesehen werden.
C:
Ganz klar: Ein Puffer muss erstellt werden. Schließlich muss der konvertierte Wert irgendwo abgespeichert werden.
D:
Eigentlich werden Datenwerte erzwungen. Ein DBL mit Nachkommaanteil liegt mathematisch gesehen außerhalb des Bereichs von Ganzzahlen. Es wird eine Rundung gemacht => Datenwert erzwingen.
Zitat:20) ... So kleinlich die Frage?
Das merkst du dann, wenn du das ctl zwar geändert aber nicht gespeichert hast - sich das Element am FP aber absolut nicht anpassen will.
Zitat:ist der entscheidende Hinweis: "längerer Zeitraum?"
Programmierer müssen denken wie ein Anwalt. Hier gilt jeder i-Punkt. Der Prozessor macht's genau so.
Zitat:28) A, klar. Aber geht auch mit der Node (SGL) ...
Nur A stimmt 100%. B (Node) nur zu zu 50%: Es gibt ja auch den Knoten Wert ohne signalisierend. Es wird nicht gesagt, welcher Knoten.
Zitat:33) A ist richtig. Hab' ich nicht vor kuzem die Vermutung zu hören bekommen, dass C von der Performance identisch sein müsste? Jens?
Effizienz: Die For-Schleife braucht keine Abbruchbedingung, die programmiert werden muss - eine While-Schleife schon.