' schrieb:Meine Aufgabenstellung umfasst das Auslagern von öfterverwendetem Code in SubVIs, macht ja auch sinn wenn an verschiedenen Stellen etwas manipuliert werden soll. Ich finde es ist einfacher eine Numeric an ein SubVI zu übergeben als jedesmal eine lokale Variable zu verarbeiten. Vorallem wenn der Code einmal ergänzt wird spart man sich mit einem subvi doch erhebliche Zeit.
Bei Übergabe an ein SUB-VI kann man von verschiedenen VIs auf die Variable zugreifen, wie das sonst nur mit einer globalen Variablem möglich ist. Das Sub-VI nennt man "Funktionale Globale Variable". ---> Begriff im LFV suchen
Zitat:Offtopic Frage: Das LabVIEW-Programm soll bis zu 50.000 Zyklen fahren, die Gesamtzeit kann dann etwa 2 Monate sein. Wie verhält sich LabVIEW im bezug auf Variablen und Arbeitsspeicher? Ist mit problemen zu rechnen, die erst bei längerer Laufzeit auftreten? Vorallem im bezug auf das Timing und co.?
Die Speicherallocation in LV erfolgt dynamisch. Immer wenn ich ein Array in seiner Größe verändere wird der Speicher neu organiseirt und das dauert um so länger, je größer das Array wird. Es gibt Techniken der Vorinitialisation von Arrays, um das Immer-langsamer-werden eines Programms in einer Schleife zu verhindern.
Von Begrenzungen in LV weiß ich nichts. Der Schleifenzähler in while-Schleifen ist ein I32 Integer, das ist max etwa 50000*50000 und nicht 50000. Und wenn die höchste Zahl erreicht werden sollte, dann passiert auch weiter nichts als daß der Zahler auf dieser höchsten Zahl stehenbleibt und sich bei weiteren Durchläufen nicht mehr erhöht.