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Timebase bei M Serie



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07.03.2006, 15:48
Beitrag #1

Elton159 Offline
LVF-Neueinsteiger


Beiträge: 1
Registriert seit: Mar 2006



kA



Timebase bei M Serie
Hallo Leute,

zurzeit schreibe ich meine Diplomarbeit.
Darin geht es um die Erfassung und Messung von Vibrationen bis ca. 10 kHz mit Hilfe von LabVIEW.

Das Problem ist nun das Sound and Vibration Toolkit steht nicht zur Verfügung oder Diskussion.

Als Messkarte wird die 62221 M verwendet.

Meine Frage/en sind.

1) Was ist unter der 20,80 MHz Timebase zu verstehen und wie greife ich auf diese zu?

2) Wie nutzt und konfiguriert man die PFIx/CTRx Eingänge

3) Und am Rande, wie bekommt man eine vernüntige Zeitbasis bei einem ermitteltem Graphen?

Ich würde mich über baldige Antworten freuen!
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07.03.2006, 16:04
Beitrag #2

cb Offline
LVF-SeniorMod


Beiträge: 1.731
Registriert seit: Feb 2006

2018SP1
2001
EN

40xxx
Deutschland
Timebase bei M Serie
ein tip vorwech: RTFM ;-)

20 und 80 MHz Timebase sind zwei "Hardware-Uhren" auf der Messkarte, die einen Hardware-Takt erzeugen, den man als Grundlage für davon abgeleitete Sample-Raten verwenden kann.

Beispiel: wenn man eine analoge Erfassung mit 1 KHz laufen läßt kann man als "Timing Source" die 20 MHz Clock verwenden, die Impulse dieser Timebase werden dann auf der Karte auf die gewünschte Taktrate "runterdividiert". Bei DAQmx passiert das automatisch, wenn man als Taktgeber "intern" auswählt. Man muss nur noch die gewünschte Sample-Rate angeben.

CTR steht für CounTeR, als Zählereingänge. die PFIs sind meist digitale Multifunktionseingänge, die je nach eingestellter Messung beschaltet werden. Es kann z.B. vorkommen, dass ein Counter-Gate auf einem PFI liegt. Für Details --> RTFM

die letzte Frage versteh ich nicht. <blond guck>

http://www.rotabench.com - rotierende Prüfstände nach dem Baukasten-Prinzip
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