Hallo Gerd,
Leider bleibt es bei dem "sollte", ich kann das Handbuch phasenweise schon frei aus dem Kopf zitieren und alles was zum Speichern drin stand, bezog sich auf fertige, gemittelte Messwerte.
Da hier sicherlich das Keithley viel verwendet wird, hatte ich gehofft es wäre ein Standar"d"problem. Oder vielleicht gibt es ja auch ein anderes Verfahren um mehr Wissen über das "Rauschen" der Messwerte zu bekommen. Wenn ich allerdings die Messwerte einzelnt aus dem Keithley auslese und mit einer Schleife im Labviewprogramm erst den Mittelwert bilde, wird das Programm deutlich langsamer.
Für mich sind meine Messwerte halt viele kleine Fähnchen,die mit dem Strom wehen... die Wissenschaft sollte ein bischen Freiraum für kreativ-künstlerisches Denken bieten...