Hab zwar jetzt nicht so viel Zeit mir das genauer anzuschauen, aber das Channellesen ist mir so wie Du es umgesetzt hast irgendwie schleierhaft, muss es absolut simultan sein ansonsten nimm doch ne Forschleife, Am Eingang 2 Arrays aus Stings für das Ausleseunterprogramm und am Ausgang ein Array aus Arrays, danach splittest Du die Arrays auf und speicherst diese in die enstsprechenden Variablen.
Oder bastel Dir zumindest dafür ein Sub.vi
Und konstruiere um die Äußere Schleife als Whileschleife, die eine große Casestruktur hat und aller 20 ms durchläuft, sind 5 min rum dann messe die Drücke und dann speichere alle Mittelwerte in die Tagesdatei. Wenn nicht dann mache nichts.
In der Case dann eine Schleife welche kurz nacheinander die Drücke ausliest und wie es jetzt mit den Abtasteinstellungen aussieht keine Ahnung wie Dein Sub.vi aussieht zum einlesen. Aber ich würde jeweils 100 Samples messen den Mittelwert bilden und jeweils in einem Chart aktualisiert anzeigen und alle Mittelwerte dann speichern. es sei denn Du hast gute Sensoren oder gar digitale Messsignale dann kannst Dir das sparen und einen Wert jeweils einlesen um hinreichend genau zu sein.
Whileschleife dann mit Stoppbutton versehen.
Und wenn Du es ganz schlau machen willst dann im letzten Durchlauf direkt eine Exceltabelle erstellen, als Archiv. Und ein Tipp von mir ist aber mein Geschmack und nicht allgemeingültig aber versuche Express.vi's zu vermeiden da lernt man so gut wie nichts dabei.
MfG
T.
Zum festsetzen eines neuen Dateipfades lies doch nach jeder Messwertaufnahme den Datumstring aus, wenn es genau eine Messung davor ist also 23.55 Uhr dann wird der Pfad neu gesetzt und gut.
' schrieb:<div align="left">Anbei das VI, ich habe es jetzt es auf ganz holprige Weise geschafft, dass es alle fuenf Minuten=600 Points speichert. Leider schaffe ich es noch nicht, dass jede Nacht um 0 Uhr eine neue Datei mit neuem Datumspezifischen Namen erzeugt wird.
Gruss Tingel
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