Hallo stud,
da mir leider alle subVIs fehlen, habe ich mal eine "Prinzipskizze" erstellt:
Die fehlenden subVIs in der Schleife habe ich durch einfache BuildArrays ersetzt…
- Es wird Q&R benutzt, wenn man Integerzahlen ohne Rest dividieren will
- die Case-Struktur ist sinnvoll gesetzt, wenn man zu kleine Inputarrays ausfiltern will
- es wird nur einmal IndexArray innerhalb der Schleife benutzt, es ist größenveränderlich
- deine RubeGoldberg-artige Indexberechnung habe ich aufgeräumt
- die vorhergehenden beiden Punkte könnte man unter Verwendung von ReshapeArray und Autoindizierung umgehen…
- ich verwende einen anderen Tunnelmodus, da du ja anscheinend Arrays erzeugen und aneinander anhängen willst…
Für's nächste Mal noch ein Tipp: wenn man ein fehlerhaftes VI anhängt, sollte man auch wenigstens einmal passende Eingangswerte und die dafür erwarteten Ergebnisse definieren…
Außerdem:
Dein VI strotzt vor RubeGoldbergs und fehlendem LabVIEW-Verstädnnis! Andauernd werden Indicators/Terminals mit dem Wert aus der eigenen lokalen Variable beschrieben!? Warum muss man einen Wert gleichzeitig in ein Terminal und die zugehörige lokale Variable schreiben? Warum überhaupt soviele lokale Variablen?
THINK DATAFLOW!