(26.06.2015 12:10 )Kiesch schrieb: Was du möchtest ist so nicht realisierbar, da die Labels (im Prinzip entsprechen die im klassischen Programmieren den Variablennamen) nicht zur Laufzeit änderbar sind (wie man auch Variablennamen nicht zur Laufzeit ändern kann). Die Funktionalität die du möchtest könntest du über LVOOP realisieren. Einfach ein Elternobjekt, aus dem sich dann die einzelnen zu unterscheidenden Sensoren ableiten und die Methoden, die die Unterscheidung nach Herkunft der Daten brauchen dynamisch dispatchen. Regelt dann vieles alleine.
Ansonsten kann man schwierig sagen wie du das anders lösen kannst ohne zu wissen was du genau damit anfangen willst. Was deiner Anforderung am nächsten kommen könnte (nehme ich an): Du machst ein Typedef als Vorlage für einen Cluster der die Werte aller möglichen Sensoren enthält (sprich: Ein Eintrag für jedes Element des Enums mit entsprechendem Namen) und benutzt den dann mit Bundle by Name als Eingang bei Bundle by Name. Dann musst du bei Änderungen jeweils beide Typedefs anpassen (wenn die Funktionsweise konsistent die gleiche bleiben soll). Anschließend kannst du im BD wenn du nur einen Teil der Werte weitergeben / loggen willst oder das trennen willst nen Unbundle machen und nen normales Bundle und solltest dann nach dem Bundle die gleichen Labels drinstehen haben wie im Bundle bei Name vorgegeben.
Gruß Kiesch
Hallo Kiesch,
also LVOOP sagt mir gar nix und wahrscheinlich hab ich dazu nicht den nötigen Hintergrund um das auch umzusetzen.
Ich werde das jetzt mit einer Typdef für den Cluster machen und in dieser und der Typdef für das Enum der Sensoren einen Hinweis rein, dass jeweils der andere auch angepasst werden sollte! Dies wollte ich eigentlich vermeiden, da dadurch entweder der eine oder andere geändert wird und hierdurch Unklarheiten entstehen könn(t)en!!
Problem ist, dass in Zukunft auch andere Personen Änderungen am Prüfstand vernehmen werden/ können...
Danke
OLMETHN