16.12.2007, 13:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2021 00:01 von Y-P.)
Beitrag #1
|
Y-P
☻ᴥᴥᴥ☻ᴥᴥᴥ☻
Beiträge: 12.612
Registriert seit: Feb 2006
Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
2006
EN
71083
Deutschland
|
Der Ingenieur
Text über den Ingenieursberuf aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript "Werkstoffe der Elektrotechnik", von Prof. A. G. Fischer, Uni Dortmund, 1977. Lest es Euch einfach mal durch..... Seite 6 und 7
https://www.google.de/url?q=https://www....2yWpoyBoc2
Gruß Markus
--------------------------------------------------------------------------
Bitte stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort !!
--------------------------------------------------------------------------
|
|
|
16.12.2007, 14:02
Beitrag #2
|
|
|
17.12.2007, 07:49
Beitrag #3
|
|
|
17.12.2007, 08:28
Beitrag #4
|
Y-P
☻ᴥᴥᴥ☻ᴥᴥᴥ☻
Beiträge: 12.612
Registriert seit: Feb 2006
Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
2006
EN
71083
Deutschland
|
Der Ingenieur
--------------------------------------------------------------------------
Bitte stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort !!
--------------------------------------------------------------------------
|
|
|
10.01.2008, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2008 13:36 von Jenne.)
Beitrag #5
|
Jenne
LVF-Grünschnabel
Beiträge: 24
Registriert seit: Apr 2007
2010
1997
DE_EN
38100
Deutschland
|
Der Ingenieur
' schrieb:Im Anhang der Text über den Ingenieursberuf aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript "Werkstoffe der Elektrotechnik", von Prof. A. G. Fischer, Uni Dortmund, 1977. Lest es Euch einfach mal durch.....
[attachment=37395:DerIngenieur.png]
Gruß Markus
Was für ein oberaffiger Mist!
Wie gut, dass ich heute Abend mit den Jungs zum Skat und Bier Trinken verabredet bin!
Diesen geistigen Durchfall muss ich glaubig mit einem extra Bier runterspülen!
Grüße alle Ingenieure an dieser Stelle!
An die, die es noch werden wollen- durchhalten, es wird nicht so schlimm!
Gruß
Jenne
|
|
|
23.01.2008, 10:01
Beitrag #6
|
moppulli
LVF-Grünschnabel
Beiträge: 13
Registriert seit: May 2007
8.20
2007
kA
22043
Deutschland
|
Der Ingenieur
ich sach nur:
ein ingenieur der nicht säuft ist wie ein motor der nicht läuft...
aber typisch die phasenkasper
|
|
|
23.01.2008, 10:06
Beitrag #7
|
|
|
23.01.2008, 11:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2008 11:16 von Lucki.)
Beitrag #8
|
Lucki
Tech.Exp.2.Klasse
Beiträge: 7.699
Registriert seit: Mar 2006
LV 2016-18 prof.
1995
DE
01108
Deutschland
|
Der Ingenieur
' schrieb:Im Anhang der Text über den Ingenieursberuf aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript "Werkstoffe der Elektrotechnik", von Prof. A. G. Fischer, Uni Dortmund, 1977. Lest es Euch einfach mal durch.....
Zitat:Der Ingenieursberuf ist der edelste Beruf, den es gibt. Der Ingenieur
(von Ingenium = schöpferischer Geist), als Inbegriff des homo faber,
baut die Zivilisation auf diesem Planeten und verbessert die
Lebensbedingungen des Menschen. Die Naturwissenschaften sind, anders
als z. B. die Jurisprudenz oder die Theologie, "akkumulativ",
d. h. jeder Fortschritt, den Sie erarbeiten, geht in das kollektive
Menschheitswissen unverlierbar ein und befruchtet weiteren
Fortschritt. Der tätige Ingenieur braucht also nie über den Sinn
seines Lebens nachzugrübeln, er ist das nützlichste Glied der
Gesellschaft, auch wenn die Gesellschaft dies oft nicht zugibt.
Ja, so war die Sicht von 1977, aber etwa zur gleichen Zeit (1975) erschien auch schon das Buch "Ein Planet wird geplündert" von Herbert Gruhl, wodurch eine Wende im Denken eingeleitet wurde und auch ich als Ingenieur stark ins Grübeln kam
Fast alle Pionierleistungen der Ingenieure lassen sich ja auf die Formel bringen, daß die endlichen Ressourcen unseres Planeten erschlossen werden und damit für den Moment das Leben bequemer und angenehmer wird, daß diese aber mal zu Ende gehen und dabei außerdem die vormals intakte Umwelt, die der Mensch auch zum Leben braucht, zerstört wird. Das läuft ein Weile gut, aber nicht für immer. Es ist eine Sackgasse.
Heute hat man das zwar erkannt und und auch die Ingenieure steuern dagegen, die Frage ist aber, ob Ingenieurtechnik überhaupt etwas daran ändern kann. Anders gefragt: Wenn man über unsere heutigen Errungenschaften der Zivilisation eine zweite Industrie - die Umweltindustrie - darüberstülpt, wird das auf Dauer funktionieren? Oder waren vielleicht die Naturvölker viel weitsichtiger als die besten Ingenieure?
|
|
|
| |