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Der Ingenieur



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16.12.2007, 13:46 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2021 00:01 von Y-P.)
Beitrag #1

Y-P Offline
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Der Ingenieur
Text über den Ingenieursberuf aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript "Werkstoffe der Elektrotechnik", von Prof. A. G. Fischer, Uni Dortmund, 1977. Lest es Euch einfach mal durch..... Seite 6 und 7

https://www.google.de/url?q=https://www....2yWpoyBoc2



Gruß Markus

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16.12.2007, 14:02
Beitrag #2

IchSelbst Offline
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Der Ingenieur
"Inbegriff des homo faber" - naja.Rolleyes

Hier als PDF

Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
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17.12.2007, 07:49
Beitrag #3

monoceros84 Offline
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Der Ingenieur
Oh mein Gott... Wie krank muss man sein!? "Wichtigste Entscheidung ihres Lebens, die Berufswahl", "Kein erfolgreicher Ingenieur sitzt täglich stundenlang vor dem Fernseher, spielt Skat, trinkt, hat Frauen..."
Das hat wohl einer keine Freunde und niemanden, der ihn lieb hat und überträgt das nun auch auf andere... *kopfschüttel* Ok, wenn er will, aber sowas dann noch auf Studenten loszulassen... Das erklärt wohl den aktuellen Ingenieursmangel - der Typ hat sie alle vergraultBig Grin

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17.12.2007, 08:28
Beitrag #4

Y-P Offline
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.... und ich dachte schon, dass ich nicht mehr normal bin..... LaberDanceZockenSoundProst

' schrieb:Oh mein Gott... Wie krank muss man sein!? "Wichtigste Entscheidung ihres Lebens, die Berufswahl", "Kein erfolgreicher Ingenieur sitzt täglich stundenlang vor dem Fernseher, spielt Skat, trinkt, hat Frauen..."
Das hat wohl einer keine Freunde und niemanden, der ihn lieb hat und überträgt das nun auch auf andere... *kopfschüttel* Ok, wenn er will, aber sowas dann noch auf Studenten loszulassen... Das erklärt wohl den aktuellen Ingenieursmangel - der Typ hat sie alle vergraultBig Grin

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10.01.2008, 13:35 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.01.2008 13:36 von Jenne.)
Beitrag #5

Jenne Offline
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Der Ingenieur
' schrieb:Im Anhang der Text über den Ingenieursberuf aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript "Werkstoffe der Elektrotechnik", von Prof. A. G. Fischer, Uni Dortmund, 1977. Lest es Euch einfach mal durch.....

[attachment=37395:DerIngenieur.png]

Gruß Markus

Was für ein oberaffiger Mist!
Wie gut, dass ich heute Abend mit den Jungs zum Skat und Bier Trinken verabredet bin!
Diesen geistigen Durchfall muss ich glaubig mit einem extra Bier runterspülen!

Grüße alle Ingenieure an dieser Stelle!
An die, die es noch werden wollen- durchhalten, es wird nicht so schlimm!

Gruß
Jenne
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23.01.2008, 10:01
Beitrag #6

moppulli Offline
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Der Ingenieur
ich sach nur:
ein ingenieur der nicht säuft ist wie ein motor der nicht läuft...

aber typisch die phasenkasper
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23.01.2008, 10:06
Beitrag #7

Y-P Offline
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Der Ingenieur
MellowSmileBig GrinLol

' schrieb:ich sach nur:
ein ingenieur der nicht säuft ist wie ein motor der nicht läuft...

aber typisch die phasenkasper

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23.01.2008, 11:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2008 11:16 von Lucki.)
Beitrag #8

Lucki Offline
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Der Ingenieur
' schrieb:Im Anhang der Text über den Ingenieursberuf aus dem Vorwort zum Vorlesungsskript "Werkstoffe der Elektrotechnik", von Prof. A. G. Fischer, Uni Dortmund, 1977. Lest es Euch einfach mal durch.....

Zitat:Der Ingenieursberuf ist der edelste Beruf, den es gibt. Der Ingenieur
(von Ingenium = schöpferischer Geist), als Inbegriff des homo faber,
baut die Zivilisation auf diesem Planeten und verbessert die
Lebensbedingungen des Menschen. Die Naturwissenschaften sind, anders
als z. B. die Jurisprudenz oder die Theologie, "akkumulativ",
d. h. jeder Fortschritt, den Sie erarbeiten, geht in das kollektive
Menschheitswissen unverlierbar ein und befruchtet weiteren
Fortschritt. Der tätige Ingenieur braucht also nie über den Sinn
seines Lebens nachzugrübeln, er ist das nützlichste Glied der
Gesellschaft, auch wenn die Gesellschaft dies oft nicht zugibt.

Ja, so war die Sicht von 1977, aber etwa zur gleichen Zeit (1975) erschien auch schon das Buch "Ein Planet wird geplündert" von Herbert Gruhl, wodurch eine Wende im Denken eingeleitet wurde und auch ich als Ingenieur stark ins Grübeln kam

Fast alle Pionierleistungen der Ingenieure lassen sich ja auf die Formel bringen, daß die endlichen Ressourcen unseres Planeten erschlossen werden und damit für den Moment das Leben bequemer und angenehmer wird, daß diese aber mal zu Ende gehen und dabei außerdem die vormals intakte Umwelt, die der Mensch auch zum Leben braucht, zerstört wird. Das läuft ein Weile gut, aber nicht für immer. Es ist eine Sackgasse.

Heute hat man das zwar erkannt und und auch die Ingenieure steuern dagegen, die Frage ist aber, ob Ingenieurtechnik überhaupt etwas daran ändern kann. Anders gefragt: Wenn man über unsere heutigen Errungenschaften der Zivilisation eine zweite Industrie - die Umweltindustrie - darüberstülpt, wird das auf Dauer funktionieren? Oder waren vielleicht die Naturvölker viel weitsichtiger als die besten Ingenieure?
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