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Digitalen Kanal Ein und Aus schalten



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23.03.2006, 19:48
Beitrag #31

gregorX Offline
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Nein, das ist mit Sicherheit kein Test, von eurer Kompetenz bin ich überzeugt. Ich versuche nur meine Technikerarbeit zu machen und stoße hin und wieder auf kleine Problemchen. Die Aufgabe die ich mit LabVIEW lösen möchte ist zwar nur ein kleiner Teil meiner Arbeit, die jedoch immer mehr Zeit in Anspruch nimmt. Deshalb seid bitte nachsichtig mit mir, Sorry!
Es wird bestimmt mal die Zeit kommen in der ich nur noch 3 oder 4 Fragen am Tag poste, das verspreche ichSmile

Danke das Du jetzt doch noch etwas gebastelt hast, doch leider kann ich es mit meiner 7.0 Version nicht öffnen.

Tut mir Leid, aber könntest Du... :oops:
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23.03.2006, 20:23
Beitrag #32

cb Offline
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ok, ich habs auch in LV 7.0 abgespeichert ... guckst du halt nochmal ...

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24.03.2006, 02:57
Beitrag #33

gregorX Offline
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Digitalen Kanal Ein und Aus schalten
Vielen,vielen Dank für die zusätzliche LV-classic Version auf deiner HP.
Es war ja garnicht so kompliziert wie ich dachte. Und ich habe sämtliche Example versucht. Bei dem HW-timing beziehen sich jetzt die analogen sowie die digitalen Vorgänge nach diesen HW-timer Vorgaben, O.K.
Ich habe alle Metronome und alle "Armbanduhren" aus der While Schleife entfernt. Jetzt ist nur noch die "Timerwert auslesen" Uhr da, und es scheint zu funktionieren. Auch diese "buffer overflow" Fehlermeldung ist auch verschwunden. (siehe .jpg)
Was ich mir jetzt noch überlegt habe ist, wenn ich den Druck der Hub für Hub ansteigt erfassen möchte, dürfte das analoge Signal im Graphen nicht als eine horizontale Gerade dargestellt werden, sondern müßte bei jedem Hub, also jedem digital ein um einen weiteren Wert im Graphen sich aufbauen. Und die Darstelung vom letzten Hub müsste weiter angezeigt bleiben. Sonst könnte man im Graphen keinen Druckanstieg mehr interpretieren. Dann würde es ja ausreichen wenn ich nur jede Sekunde von jedem AI-Kanal einen Wert einlese und Darstelle. Damit würde ich auch nicht so viel Rechenleistung in Anspruch nehmen, oder?

Oh, ich denke ich gehe jetzt lieber ins Bett.
Gruß und Dank,
Gregorx


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24.03.2006, 08:10
Beitrag #34

cb Offline
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ne. bei einer kontinuierlichen Messung muss man auch in regelmäßigen Abständen den Puffer leer machen, sonst läuft der voll und die Messung bricht mit einer Buffer overflow Fehlermeldung ab. Man muss also ständig das Read VI laufen lassen, sonst funktioniert das nicht.

Wenn man die Werte nicht braucht, dann wirft man Sie weg:
In deinem Fall wäre ein XY-Graph angebracht (die Hilfe erscheint nur, wenn man auf das Icon im BD klickt, nicht auf dem FP [??]) wo du dir die X und die Y-Achse "selber zusammenbasteln" kannst.

Die Rechenleistung verändert nicht, weil die Messkarte die Rechenarbeit erledigt. Wenn du nur einen Wert pro Sekunde brauchst, dann wäre eine Mittelwertbildung über die 1000 Samples pro Sekunde angebracht ...

Der markierte String in dem BD ist nur ein Name für den Kanal. Muss man nicht machen, kann man aber :-)

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26.03.2006, 23:32
Beitrag #35

gregorX Offline
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Hallo,
Ich habe die Sache mit dem XY-Graphen hinbekommen. Bis auf ein kleines Detail.
Ich kann leider nur ein analoges Signal darstellen, aber dazu mehr in einem anderen posting.

http://www.LabVIEWforum.de/viewtopic.php?t=2138

Ich hätte da noch eine speziele Frage.
Du kannst Dich bestimmt noch an die Geschichte mit den digitalen Signalen ein und aus schalten erinnern, bei der Du mir dieses kleine Beispiel.vi gebastelt hast (klarr sind ja in dem posting
:? )
Wenn ich das Programm ablaufen lasse, schalten die Kanäle wie gewollt ein und aus, nur der letzte Impuls läst die Kanäle eingeschaltet. Sie sollten aber aus sein, ich weiß das wir diese "NOT-Verknüpfung" eingebaut haben, doch die muß drin bleiben sonst sind die Kanäle auch beim Start schon an.
Weißt Du vieleicht einen Möglichkeit das in den Griff zu bekommen.

Gruß, Gregor
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27.03.2006, 09:31
Beitrag #36

cb Offline
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janu ... schalte einfach mit dem letzten Takt alle Kanäle ein. Durch deine Invertierung werden Sie dann auf 0 gesetzt. Ggf. musst du dann einen "letzten Takt" hinzufügen ...

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27.03.2006, 23:00
Beitrag #37

gregorX Offline
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das ist nicht so einfach, da ein Tackt immer "ein-aus" ist.
Erhöhe ich jetzt die Konstante z.B. von 10 Wiederholungen auf 11, dann wird einfach 11 mal "ein-aus" geschaltet. :? Ich finde einfach nicht die Funktion in nur einmal einzuschalten bzw. einmal auszuschalten.
Oder habe ich da ein Detail übersehen?

Gruß,
Gregorx
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28.03.2006, 05:53
Beitrag #38

cb Offline
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was spricht dagegen z.B. vor dem "Task Stop" nach der While-Schleife noch ein "DIO Write" einzufügen? oder du fügst noch ein zusätzliches State in die State Machine ein, wo du die DIOs gem. deinen Wünschen beschreibst?

Tip: das ENUM kannst du mit einem Rechtsklick und "Elemente bearbeiten" editieren. Ich würd da halt noch ein "Clear 1" oder so einfügen und einfach einen von den States duplizieren, wo was geschrieben wird und dann entsprechend modifiziren.

2. Tip: da du ja (wenn ich mich recht entsinne) nach dem 6008 invertierst, musst du alle kanäle EIN schalten. 8 bit - alle TRUE = 255 dezimalWink

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29.03.2006, 01:22
Beitrag #39

gregorX Offline
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Hallo i2dx,
ich hatte heute bzw. gestern einen sehr erfolgreichen LV-TagBig Grin
Habe sehr viele Probleme lösen können, die mir die ganze Zeit nahezu unlösbar erschienen. Wenn es O.K. für Dich ist möchte ich Dir morgen näher darüber Berichten.
Muß leider Abbrechen, da ich in 3 Std. wieder in der Arbeit sein muß.

Tschau, Danke und einen schönen Tag.
Gregorx
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29.03.2006, 19:47
Beitrag #40

gregorX Offline
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Hallo,
ich habe es mal versucht die Neuerungen zusammenzufassen, hoffe es ist nicht zu stessig mit den vielen Bildern.

Das Problem mit der ungewünschten Schaltstellung der DIOs habe ich wie Du es auch vorgeschlagen hast mit Hilfe von zusätzlichen States gelöst.
Und bin sogar selbst vorher darauf gekommen, Yes! Wobei ich mir nicht ganz sicher war ob ich durch die vielen States die ich auch für meine Dialoge genutzt habe, die Prozesssicherheit beeinträchtige, da laufend ein neuer State aufgerufen wird (insgesammt sind es 13 States). Doch es funktioniert echt gut. Auch in der Grundstellung wenn das .vi gestartet wird habe ich ein "DIO Write" eingebaut, damit beim Start nicht die DIOs von dem vorhergehenden Durchgang an sind.

siehe:
http://www.LabVIEWForum.de/files/umschalt.jpg

Auch die Sache mit dem XY-Graphen funktioniert. Ich wollte ja das sich die Druckkurve bei jedem Hub weiter darstellt, und kein Dauersignal.
Nur ob es so korrekt ist und die konvertierung der Zahlenwerte richtig ist, bin ich mir nicht sicher, da es recht aufwendig ausieht. Doch wie gesagt es funktioniert.

siehe:
http://www.LabVIEWForum.de/files/schema_analog.jpg

Die X-Achse (Anzahl der Hübe) lese ich aus dem Anzeigefeld der DIOs, ich hoffe es ist o.k.
Die Anzeige mußte ich vorher noch etwas modifizieren da sie jeden Schaltvorgang der DIOs gezählt hat, ich aber nur das Einschaltsignal benötige, durch das macht schließlich der Druckübersetzer sein Hub zum verdichten.
Oder gibt es noch eine andere sichere Möglichkeit oder Stelle die Einschaltsignale abzugreifen, um Sie in der X-Achse des Graphen darzustellen?

siehe:
http://www.LabVIEWForum.de/files/plus_140.jpg

Die "+140" habe ich einbauen müssen da z.B. nach dem 1. Prüfdurchgang (140 Hübe) eine Wartezeit (60 Sek. entspr. 120 Hübe) kommt, die in einer neuen case-Strucktur aufgebaut ist, und die Zeitwerte aus dem 1. Prüfdurchgang nicht mit übertragen werden. Der Graph also wieder bei Null darstellen würde, so aber an der Stelle wo der 1. Prüfdurchgang endetet (nach 140 Hüben) einsteigt. Auch das scheint zu funktionieren.

Auf dem FP sieht die Kurve (lila) noch etwas zackig aus woran das liegt weiß ich leider nicht. Vieleicht da ich im moment nur einen Druckmessumformer angeschlossen habe, aber alle sechs auslese.
Die nicht angeschlossenen Drucksensoren sind übrigens der "Kurvenhaufen" darüber.
Was auch noch seltsam ist das am Ende der Prüfung plötzlich eine weitere Kurve die zu dem Signal gehört dargestellt wird.

siehe:
http://www.LabVIEWForum.de/files/fp.jpg

Am Ende der Prüfung wird ein Report ausgegeben, und in einem Dialog wird die Frage gestellt ob man eine weitere Prüfung durchführen oder die Anwedung abbrechen möchte. Bei Betätigung der Abbruchtaste wird das Programm zwar abgebrochen, jedoch bekomme ich eine Fehlermeldung: das verucht wurde Abtastwerte zu lesen die nicht mehr zur Verfügung stehen...

siehe:
http://www.LabVIEWForum.de/files/abbruch.jpg

So, und da wäre ich auch schon am Ende meines aktuellen Standes.
Ich hoffe es war nicht allzu ansträngend das alles zu lesen.
Über Anregungen bin ich immer dankbar!

Gruß,
Gregorx

P.S. das war mit Sicherheit das längste posting das in der Geschichte des www geschrieben wurde :shock:


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