Bei mir funktioiniert es auch nicht besser, auch mit LV9 nicht. Offensichtlich steckt in der Kurve für Kugelfit bei extrem großen Radien der Wurm drin. Und um die allgemeine Kurenvenanpassung verwenden zu können, müßt man die Kreisgleichung in einer Form darstellen, daß es konvergieren kann. (Damit meine ich: Bei jeder Änderung des Radius sollte sich abhängig davon die Koordinate das Mittelpunktes so verschieben, daß der Kreis im relevanten Segment nicht von den Punkten wegläuft).
Bei den extrem großen Radien, und weil die Punkte fast auf eine Waagrechten liegen, bietet sich aber eine einfache Lösung an. Wenn man die Punkte mit einem Polynom 2ten Grades Y=a+bx+cx² approximiert, dann ist diese Kurve in sehr guter Näherung ein Kreisausschnitt, und der Radius dies Kreises ist in sehr guter Näherung R=1/2c.
Man kann auch die Koordinaten des Kreismittelpunktes berechenen (Mittelteil des Segmentes dazu verwenden). Die Formeln stehen bei mir alle unter dem Stichwort "Krümmungsradius einer ebenen Kuve" im Bronstein. Man wird aber bestimmt auch im Internet leicht fündig, da brauche ich das nicht abzuschreiben.
Hier ein Beispiel für den "kleinen" Radius (Die Darstellung von XY mit komplexen Zahlen ist ein Marotte von mir, die nichts zu bedeuten hat)
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