Tach
So wie gestern auch hol ich nochmal wieder einen bissl älteren Beitrag raus.
Und zwar.. Ich habe jetzt schon öfter was von State Machines gehört/gelesen. Also mal ein bisschen hier im
Forum gesucht. In Beitrag 4 dieses Themas sehe ich dann von Y-P ein Beispiel zur State Machine
was ich mir mal anschaue.
Da ist mir was aufgefallen..Ich benutze auch Event-Strukturen, z.B. zur Verwaltung eines Hauptprogrammes
um damit Sub-VIs etc. aufzurufen.
Ich hatte es bis jetzt so gehalten, dass wenn, nehmen wir an, ein Button eine Wertänderung erfährt, das Sub-VI oder
der auszuführende Code direkt in der Event-Struktur liegt.
In dem geposteten VI befindet sich die Struktur quasi als reines Auswahlmenü in einer übergeordneten Case-Struktur,
welche dann im Endeffekt den auszuführenden Code enthält.
Meine Frage dazu ist, warum macht man das? Gilt das der Übersichtlichkeit, oder was steckt dahinter? Oder vielleicht liegt es
nur an dem benötigten Initialisierungscase, welcher aber vielleicht auch mit nem angeschlossenen Timeout zu handlen wäre?
Ist mir nur so aufgefallen. Vielleicht ist die Frage auch selten doof, das weiß ich nicht. Aber vielleicht behandle ich meine
Event-Strukturen auch falsch. Nicht wundern, es interessiert mich nur
mfG
Robert