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ok...hab leider gelogen. Ich hab leider nur 2 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Beim Starten sieht mein Taskmanager wie folgt aus (siehe Bild)
Aber zu diesem Zeitpunkt waren nur 3 Messplätze aktiv. (9 möglich). Da ich für jeden Messplatz eine Livegraph hab zerrt der wahrscheinlich auch an den Kräften. Hab die Historienlänge auch schon auf 2000 begrenzt. Bringt das viel? Soll ich da noch weiter runtergehen??
Oder wär das ganze mit 4 GB Speicher besser dann rüst ich noch nach!!
' schrieb:ok...hab leider gelogen. Ich hab leider nur 2 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung.
Beim Starten sieht mein Taskmanager wie folgt aus (siehe Bild)
Aber zu diesem Zeitpunkt waren nur 3 Messplätze aktiv. (9 möglich). Da ich für jeden Messplatz eine Livegraph hab zerrt der wahrscheinlich auch an den Kräften. Hab die Historienlänge auch schon auf 2000 begrenzt. Bringt das viel? Soll ich da noch weiter runtergehen??
Kommt darauf an, was du mit Historienlänge 2000 genau meinst?! Sind das jetzt 2000 Punkte oder 2000 Waveforms?
' schrieb:Oder wär das ganze mit 4 GB Speicher besser dann rüst ich noch nach!!
Über was für ein WinXP reden wir? 32 bit? Eine solche Variante kann sowieso nicht 4 Gig Hauptspeicher komplett verwalten. Die Empfehlung lautet da im Allgemeinen max. 3 GB, und mit 2GB ist ein WinXP-Rechner auch nicht gerade unterbestückt.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
!! BITTE !! stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort!
ja es ist XP 32 bit. Hab die Historienlänge der 9 Signalgraphen auf 2000 begrenzt. Dann sind das für mich 2000 Werte bzw. Punkte im Graphen oder?
Ich habe gerade keine Lust Lust, mich durch dein Projekt zu suchen, deshalb: Das hängt davon ab, was du in dein Chart reinschreibst! Wenn du da Waveforms reinschreibst, dann ist die Historienlänge in der "Einheit" Waveform. Wenn du Datenpunkte (also z.B. nur Numeric oder ein Array) reinschreibst, dann Punkte. Siehst du auch im Historienlängendialog. Einmal steht was von "Number of waveforms" einmal was von "Number of data points" im Dialog.
Gruß, Jens
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61% CPU-Last sind um genau 55% zu viel. Nach Zeit wird diese Last ansteigen, was auch zu einem Systemabsturz führen kann. 1.3 von 2GB ist zu viel. Da ist ja keine Reserve mehr.
Die Meldung "Nicht genug Speicher" kann von einem der Graphen kommen. Graphen arbeiten im Hintergrund und verbrauchen viel Speicher. Möglicherweise hilft es etwas, die Refreshrate der Graphen zu erniedrigen.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
ich hab mich jetzt auch nochmal mit der Auslagerungsdatei in Windows beschäftigt und die erhöht um den gesamten Virtuellen Speicher zu erweiteren. Hoffe dass das auch was hilft.
hab leider erst jetzt entdeckt dass eine 2. Seite zu diesem Thema aufgemacht wurde....und ich wunderte mich warum ihr denn nicht mehr postet. :-)
Also:
1. Ich übergeb dem Graphen Arrays. Somit beschränk ich die Anzahl der Punkte mit der Historienlänge. Werde diese noch weiter reduzieren. Damit verlier ich zwar Komfort in der Liveanzeige aber besser so als Systemabsturz.
2. Reduzier auch mal die Refreshrate um den Speicher zu entlasten. Aber wie bekomm ich die CPU-Last noch weiter runter? Wahrscheinlich gar nicht wenn so viele Prozesse gleichzeitig ablaufen.
(Meine Hauptschleifen sind alle getaktet um auch hier schon die CPU Auslastung zu reduzieren)
Seht ihr vielleicht doch noch Optimierungspotenzial?
' schrieb:Aber wie bekomm ich die CPU-Last noch weiter runter? Wahrscheinlich gar nicht wenn so viele Prozesse gleichzeitig ablaufen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass gerade viele parallele Prozesse zwangsweise viel CPU-Last brauchen (oder positiv ausgedrückt: auch bei vielen parallelen Prozessen ist es möglich die CPU-Last gering zu halten).
Gibt es denn mal ein aktuelles VI bzw. Projekt? Oder ist das aus dem Startbeitrag noch gültig?
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).