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Programm Erklärung



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25.07.2005, 14:09
Beitrag #1

Bogoss Offline
LVF-Grünschnabel
*


Beiträge: 11
Registriert seit: Jul 2005



kA



Programm Erklärung
Hallo an alle,

ich bin LabVIEW neuling,und habe Schwierigkeiten Programme zu verstehen,wie die laufen.

kann mir jemand dieses Programm am Anhang erklären ,weie es funktioniert,wie kann man das lesen und verstehen.

auf eine genau Beschreibung wede ich mich sehr freuen

ich bedanke mich.

bogoss


Angehängte Datei(en)
Sonstige .vi  Terminal485.vi (Größe: 77,67 KB / Downloads: 206)
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27.07.2005, 07:54
Beitrag #2

Oliver Listing Offline
LVF-Freak
****


Beiträge: 721
Registriert seit: Sep 2004

2012 und 2014 (Windows und Linux)
1998
EN

22844
Deutschland
Programm Erklärung
Hi bogoss,

habe deinen doppelten Beitrag gelöscht...

So nun zu deinem Programm:
Ich nehme an:
a) du hast es nicht programmiert
B) der, der es programmiert hat, hat mal auf Basic gelernt Spaghetti-Code zu schreiben :roll:

Für dich erstmal zur Hife:
- LabVIEW arbeitet flußgesteuert, d.h. erst wenn alle eingangssignal "da" sind, wird eine Funktion ausgeführt.
Für dein Programm heißt das: zuerst wird die Serielle Schnittstelle initialisiert und danach der Stop-Schalter zurückgesetzt.

- Programmcode der nicht durch entsprechenden Signalverlauf in eine Sequenzielle Abarbeitung gezwungen wird läuft "parallel"
Für dein Programm heißt das: du hast zwei parallel laufende While-Schleifen. Die durch den Stopp-Schalter beide beendet werden.

Die obere While-Schleife prüft immer, ob Zeichen an der Schnittstelle anliegen. Ist dies der Fall werden Sie abgeholt und an einen String angehängt. Dieser wird in String 2 ausgegeben und mittels einem Shift-Registers gespeichert.

Die untere Schleife setzt den String, den OK-Schalter, die RTS Leitung zurück und setzt den Key-Focus auf den String.
Danach wartet die Schleife auf die Betätigung des OK-Schalters.
Anschließend wird die RTS Leitung gesetzt und der String gesendet.

Die vier einzelnden Schritte in der unteren Schliefe wurden mittels einer Sequenz-Structure geschachtelt. Sie ist wie ein Filmstreifen zu verstehen, indem ein "Bild" nach dem anderen abgearbeitet wird.

Die Wartezeit mittels des Metronoms wurde eingeführt, damit die Rechnerlast bei Programmausführung nicht 100% beträgt.

Gruß
Oliver

P.s.: Kennst du das Context Help Fenster - drücke einfach Strg+H
Ach ja, trage doch bitte in deinem Profil noch die verwendete LabVIEW-Version ein... Wink
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