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26.11.2013, 20:58 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2013 21:00 von Lucki.)
Gibt es dafür einen Eigenschafts-oder Methodenknoten? Gefunden habe ich nichts.
Bei einem Cluster kann man sich ja mittels Eigschaftsknoten einen Array der Rerenzen zu allen Clusterelementen erzeugen. Geht so etwas auch für ein ganzes VI?
Hintergrund meiner Frage: Beim Skalieren eines FPs für verschiedene Bildschirmauflösungen ändern sich ja die Schriftgrößen nicht mit. Deshalb will ich den Versuch machen, entsprechend den unterschiedlichen Pixelabmessungen des FP-Fensters jeweils alle Schriften mit anzupassen. Wenn dazu jemandem vielleicht etwas ganz anderes einfällt, würde ich mich auch sehr freuen.
Gruß Ludwig
26.11.2013, 21:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2013 21:20 von GerdW.)
(26.11.2013 21:17 )GerdW schrieb: PropertyNode mit dem Fensterbereich verknüpfen -> "Alle Objekte[]"...
Hallo Ludwig, hallo Gerd,
ich habe soetwas mal versucht, um alle Daten aller Controls eines VIs auszulesen und (quasi als Prozessabbild) abzuspeichern. Das Problem ist hierbei ja aber immer ein Cluster, bzw. ein Cluster im Cluster usw. - zumindest dann, wenn man auf die Labels aller im Cluster befindlichen Controls zugreifen will.
Deren Control-Referenzen kann ich natürlich auch auslesen, aber bis in welche Verschachtelungstiefe mache ich das, wenn das VI universell sein soll?
(27.11.2013 18:08 )Trinitatis schrieb: Deren Control-Referenzen kann ich natürlich auch auslesen, aber bis in welche Verschachtelungstiefe mache ich das, wenn das VI universell sein soll?
Kann man entweder per "echt rekursiver Programmierung" oder "per Schieberegister" bis in beliebige Tiefe treiben, kein Problem.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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(27.11.2013 18:08 )Trinitatis schrieb: Das Problem ist hierbei ja aber immer ein Cluster, bzw. ein Cluster im Cluster usw. - zumindest dann, wenn man auf die Labels aller im Cluster befindlichen Controls zugreifen will.
Deren Control-Referenzen kann ich natürlich auch auslesen, aber bis in welche Verschachtelungstiefe mache ich das, wenn das VI universell sein soll?
IMHO ist so ein Konstrukt für eine Anzeige (aka Front Panel) nicht geeignet! Wenn man übersichtlich gestalten will, sollte sowas nicht vorkommen, und damit würde sich diese Fragestellung auch erübrigen...
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28.11.2013, 10:44 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2013 11:21 von Lucki.)
Also heute fange ich an zu arbeiten
Die "Probleme" machen ja nicht nur Cluster, sondern z.B auch Registerkarten (oder Registerkarten mit Clustern auf den Seiten). Deshalb muß man natürlich als erstes, wenn man die Referenzen hat, ermitten, zu welcher Klasse (Numeric, Cluster,...) die Elemente gehören und dann entsprechend weiter gliedern.
Mein Ziel ist aber nicht sehr hochgesteckt. Ich möchte zwar erreichen, dass der Code ein bisschen universell ist. D.h, wenn am FP eine kleinere Änderung vorgenommen wird, dass dann die Skalierung der Schriftgrößen weiter funktioniert. Hingegen habe ich nicht vor, das alles bis in unbegrenzte Verschachtelungstiefen und für Elemente, die ich nicht benutze, zum Laufen zu bringen.
Das Problem ist deshalb akut, weil es jetzt Notebooks mit kleinem Display, aber einer Auflösung von FullHD gibt. Da braucht man schon sehr gute Augen, um alles noch zu erkennen. Und die haben nicht alle.
Eine Alternative wären vielleicht zwei verchiedenen FPs für des gleiche Programm: Für PC und für hochauflösendes Notebook.
Man kann ja über STRG+A alles auf dem FP markieren und dann in der Symbolleiste die Schriftart ändern. Diese Änderung bezieht sich dann auf alle Controls, egal ob auf Registerkarten oder in Clustern oder ClusterClustern.
Wenn es einem gelänge, genau diese Vorgehensweise programmatisch abzubilden, hätte man´s ja schon.
(28.11.2013 10:56 )Trinitatis schrieb: Man kann ja über STRG+A alles auf dem FP markieren und dann in der Symbolleiste die Schriftart ändern. Diese Änderung bezieht sich dann auf alle Controls, egal ob auf Registerkarten oder in Clustern oder ClusterClustern.
Hat den Nachteil, dass auch die Ausrichtung aller Texte übernommen wird. Unschön, wenn man in Numerics eine rechtsbündige Ausrichtung vorgenommen hat.
Wenn ich Lucki richtig verstehe, will er das dynamisch zur Laufzeit machen.
Gruß, Jens
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(28.11.2013 10:59 )jg schrieb: Wenn ich Lucki richtig verstehe, will er das dynamisch zur Laufzeit machen.
Das meine ich mit dem Satz "Wenn es einem gelänge, genau diese Vorgehensweise programmatisch abzubilden, hätte man´s ja schon."
Aber die Ausrichtung ist sicher ein 2. Problem