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' schrieb:Du kannst es gerne versuchen aber mit einer Abtastrate von 1kHz wirst Du nie un nimmer einen Sinus mit 1kHz ausgeben können. Denn dann hättest Du nur noch einen Abtastwert pro Periode!
PS: Vielleicht sollten wir mal ein DAQ-Howto mit etwas Grundlagen zum Abtasttheorem in die Wiki packen..
Mit der Abtastrate von 1k will ich auch keine Frequenz von 1kHz erzeugen.
Nyquist ist mir schon ein Begriff.. Deshalb wollte ich ja eine Abtastrate von 4k für eine Frequenz von 1kHz nehmen, da stimmt dann halt aber meine mit dem Oszi gemessene Frequenz nicht mehr überein. (Diese stimmt nur bei einer Abtastrate von 1k)
schön, dass du Beispiele aus dem NI-ExampleFinder, aber nochmal:
' schrieb:mit dem USB 600x kann man keine continuierliche Ausgabe programmieren, nur SinglePoint ist möglich. d.H. die schnellste Ausgabe-Rate ist mit Software-Timing 1 kHz, wenn du auf ein Loop timing verzichstest auch *wahllos* schneller, aber nicht zu empfehlen, weil der Rechner dann auf 100% läuft ...
' schrieb:mal zwischenrein was Grundsätzliches zur verwendeten Hardware (USB-6009):
Laut Datenblatt ist die max. Ausgaberate 150 S/s, und das auch nur software-getimed, wie ja i2dx auch schon bemerkt hat. Wie wollt ihr da 1kHz ausgeben?
Dieses Bsp. bringt unserem Fragensteller also nichts. Die USB-6009 hat KEIN hardware-timing für AO!! Max. 150Hz Software!!
MfG, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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Wie kann man sich das erklären, dass sich eingestellte Frequenz bei Änderung der Abtastrate ändert?
Wie kann dieses Problem behoben werden?
mfg
Vermutlich einfach nur in die Rechnung für die Frequenz f_sample mit enbeziehen:
U_out=sin(2*Pi*f/f_sample*i)
Wobei i der schleifen-Index ist.
Hab leider kein LV zur Verfügung momentan.. (nix Studi-Version für Linux)
Gruß, Rob
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Die obenstehenden Texteile können unter Umständen Sarkasmus und Ironie enthalten, für nicht erkannten Sarkasmus oder nicht erkannte Ironie wird keine Haftung übernommen.
N.B.: "Multiple exclamation marks, " he went on, shaking his head, "are a sure sign of a deseased mind." - Terry Pratchett
' schrieb:Sorry mit deiner Formel kann ich leider nichts anfangen..
Was hat die Ausgangsspannung mit der Frequenz zu tun?
Ganz einfach, die Spannung ändert sich über die Zeit..
Sorry hätte vielleicht eher
U_out(t)=sin(2*Pi*f/f_sample*t) schreiben sollen.
Gruß, Rob
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