26.08.2010, 14:25
Beitrag #1
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Coja
LVF-Grünschnabel
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Hallo,
da das mit dem Tiefsetzsteller noch nicht so richtig Gestalt annimmt, möchte ich erstmal einen Brückengleichrichter testen.
Dazu würde ich mir gerne ein Sinussignal im Bereich +/-2 Volt erzeugen. Ich nutze dafür den DAQ-Assistenten. DAs gewünschte Testsignal mit 20 Hz wird angezeigt. Leider kommt folgende Fehlermeldung:
Fehler -200077 ist bei DAQ-Assistent aufgetreten
Mögliche Ursachen:
Measurements: Gewünschter Wert wird für diese Eigenschaft nicht unterstützt.
Eigenschaft: SampleTimingArt
Angefordert: Sample-Takt
Mögliche Auswahl: 1 Sample
Ich habe den Signalerzeugungsmodus auf N-Samples oder auch auf kontinuierlich gestellt.
Wie kann ich den Fehler beheben?
vg
Coja
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26.08.2010, 14:43
Beitrag #2
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jg
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Das hatten wir doch schon:
http://www.labviewforum.de/index.php?s=&am...st&p=103397
6009 kann keinen Hardwaretakt bei der AO Ausgabe.
Gruß, Jens
Wer die erhabene Weisheit der Mathematik tadelt, nährt sich von Verwirrung. (Leonardo da Vinci)
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26.08.2010, 14:49
Beitrag #3
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Coja
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Hmmmm, aber ich dachte ich nekomme zumindest einen Sinus hin, ist nichtmal das möglich? man könnte es ja auch softwaregetaktet ausgeben, oder? wäre ja bei 20Hz eigentlich kein Problem oder hab ich da einen Denkfehler?
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26.08.2010, 15:32
Beitrag #4
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jg
CLA & CLED
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Ja klar, Softwaretakt geht, NUR Softwaretakt, max. 150 Samples/s. Wird dann ein ziemlich eckiger Sinus, mit 7,5 Wertänderungen pro Schwingung!
Dein DAQ-Assi steht aber auf Hardwaretakt (Sample-Takt), deshalb die Fehlermeldung.
Ach ja, und die 6008/6009 kann bei AO auch nur den Bereich 0-5 V.
Gruß, Jens
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26.08.2010, 19:57
Beitrag #5
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Coja
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Danke für den Hinweis Jens,
Das ist ja echt ungünstig. Kann ich mit den Digitalausgängen was brauchbares erreichen, also +/-10V oder so?
vg
Coja
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27.08.2010, 06:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2010 06:13 von Achim.)
Beitrag #6
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Achim
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Du musst dir halt die Spec deiner Karte mal genau angucken:
http://sine.ni.com/nips/cds/view/p/lang/de/nid/201987
Es ist halt wie immer: Irgendwo muss der günstige Preis für die HW herkommen...wenn man vernünftig arbeiten will, ohne ständig irgendwelche Kompromisse zu machen und Workarounds zu finden, muss man deutlich mehr ausgeben!
Gruß
Achim
EDIT: Post #3500
"Is there some mightier sage, of whom we have yet to learn?"
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." (Thomas Edison)
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27.08.2010, 07:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.08.2010 07:49 von jg.)
Beitrag #7
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jg
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
' schrieb:Danke für den Hinweis Jens,
Das ist ja echt ungünstig. Kann ich mit den Digitalausgängen was brauchbares erreichen, also +/-10V oder so?
vg
Coja
Wie bitte? Die DIOs der 6009 sind TTL Level - also 0V oder 5V. Wie kommst du jetzt 1. auf +/-10V und wie willst du 2. mit nur zwei Spannungsleveln einen Sinus ausgeben?:hmm:Sehr mysteriös.
Gruß, Jens
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28.08.2010, 20:25
Beitrag #8
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Coja
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Sinussignal ausgeben mit USB-6009.
Hallo Jens,
achso TTL ist natürlich ungünstig, dass wusste ich nicht. Naja mit einem Kondensator könnte ich doch die Impulse (pulsweitenmoduliert) glätten und hätte so mit 2 Spannungsleveln einen brauchbaren Sinus, oder? Die Frage ist nur, wie ich die minimalmögliche Schaltdauer am besten ausnutze? (150 Samples/Sekunde waren das, richtig?) Also dürfte ich maximal mit 150 Hz schalten. Angenommen ich nehme 5 Schaltvorgänge pro Halbwelle an, dann könnte ich also mit 25Hz regelmäig sschalten...
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