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Mein neues Problem ist, das ich verschiedne Werte die eingestellt werden speichern will, und nach verändern dieser Werte meine gespeicherten wieder einfügen möchte.
Hab da schon einen Thread gelesen das man dafür Excel, txt .... verwenden kann.
Auch INI Dateien, aber was sind das?
Für welche Anwendungen verwendet man welches "Format" zum speichern.
Hat jemand ein Beispiel bei dem einfach nur ein Wert gespeichert und anschließend ausgelesen wird, nur um den Grundgedanken zu verstehen.
Hab ich das richig verstanden: Eine INI Datei ist rein zum speichern von Eigenschaften. Ich mache das mit hilfe von "schlüssel-Lesen/schreiben" und Eigenschftsknoten.
Beim lesen sucht er sich den richtigen Wert selber aufgrund des Namens?
Was ich nicht versteh ist beim lesen: das dummyunbundel des errors, wozu?
Dann noch was bei den ganzen schlüssel-befehlen der Eingang "Abschnitt" bewirkt?
Muss ich keinen Pfad angeben, wo die INI-Datei hingespeochert wird?
Für was beim schreiben als erstes das Datum eingelesen wird?
und noch ne dumme frage, wo finde ich die blöden funktionen für INI s
in ner Ini-Datei kannst du alles mögliche speichern...der klassische Anwendungsfall ist aber der, das irgendwelche Einstellungen dort gesichert werden.
Beispiele:
- Abtastrate etc. für ne Analogerfassung
- Letzte verwendete Skalierung für nen Graphen
- Speicherpfade
- ...
Ne grundlegende Strukturierung ergibt sich durch die Sections (Abschnitt) ("Druckwerte", "Spannungswerte", "Temperatur") und die einzelnen Werte werden im entsprechenden Key ("Motor1", "Grenzwert UB", ...) gehalten.
Die VI's findest du unter Functions >> File IO >> Config File VIs
Das Dummy-unbundle ist deswegen da, weil sonst ein automatischer Fehlerdialog kommt, wenn man beim Auswählen der Ini-Datei den Abbrechen-Button drückt. Man muss den Fehlerausgang irgendwie behandeln, man könnte auch den "Simple Error Handler" mit "No Dialog"-Eigenschaft anschließen.
Der Pfad für's speicher ergibt sich aus dem Dateidialog. Man kann natürlich auch nen festen Pfad vorgeben, dass ist meist sogar der Normalfall, insbesondere wenn ein Benutzer gar nicht mitkriegen soll, dass was automatisch gesichert wird. Im speziellen Beispiel ging es aber um benutzerdefinierte Parametersätze für z.B. ne Messung.
Uhrzeit und Datum wird hier immer eingelesen, nicht nur beim speichern. Das sollte nur die "Aktiviät" des Programms anzeigen. Man kann das aber auch beim Speichern integrieren, dann sieht man immer, wann die Datei zuletzt bearbeitet wurde.
Aber jetzt mal ernsthaft: Du hast dir nicht wirklich Gedanken gemacht, oder? Das kriegt man nämlich alles auch durch probieren und suchen raus!
A.
"Is there some mightier sage, of whom we have yet to learn?"
"Opportunity is missed by most people because it is dressed in overalls and looks like work." (Thomas Edison)
das ist ne "reference number"...oder kurz Reference. Das ist sowas ähnliches wie ein Zeiger in C. Über diese Referenz kann man dynamisch auf VI's, Bedien/Anzeigeelemente, Dateien etc - also nichts anderes wie Speicherbereiche - zugreifen und dort Änderungen vornehmen. Wichtig ist, während der Laufzeit geöffnete Referenzen auch nach Gebrauch wieder zu schließen, sonst droht ruckizucki ein Speicherüberlauf. Gib im Example Finder mal unter Index "reference" ein und schau dir die Beispiele durch!
A.
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