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' schrieb:allerdings verstehe ich nicht die komischen "squares" in der CSV-Datei nicht, die am Ende des Tests erstellt wird.
Wenn du die "squares" in der ersten Spalte des Screenshots meinst... dann dürfte der Screenshot es wohl erklären.
Gruß SeBa
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In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
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Kommt drauf an was du in die Datei reinschreibst... das kann ich aber nicht beurteilen.
Lad doch mal ein Stück von so'ner csv Datei hoch. Dann kann ich mal gucken welcher Char es ist... oder du guckst selbst.
Dann musst du im Datenfluus stromaufwärts schwimmen und rausfinden, wo du diesen Stein ins Wasser geworfen hast.
Gruß SeBa
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Lieber die csv Datei die du auch abspeicherst. Nicht das bereits in Excel geladene und dort abgespeicherte...
Stromaufwärts hab ich folgendes gefunden...
In deiner Statemachine erzeugst du einen Tabellenstring. Beim Umwandeln von ArrayOf String nach Tabellenstring wird jede Arrayzeile mit einem CRLF (x0D0A) abgeschlossen. Das pachkst du wieder in ein Array und speicherst es in der tdms Datei.
Später holst du dieses Array wieder aus der tdms Datei und benutzt WriteToSpreadsheet um es als csv zu speichern.
Das WTS VI benutzt aber auch Array-nach-Tabellenstring. Es hängt also jeder ArrayZeile erneut ein CRLF an.
Jetzt hast du schon zwei pro Zeilenende.
Die squares in deiner Exceldatei sind ja viel mehr und außerdem hebaupten die sie seinen x09... was in der geposteten Tabelle allerdings kein square ist.
Gruß SeBa
EDIT:
Per Geistesblitz... x09 ist ein Tab. Irgendwo geht was mit deinen Trennzeichen (Tab) schief.
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' schrieb:Ok mal ne ganz andere frage.
Bei mir tritt bei TDMS lesen folgender Fehler auf:
Error 4 occurred at an unidentified location
Possible reason(s):
LabVIEW: End of file encountered.
Woran könnte es liegen...Verstehe momentan nur Bahnhof
Bei mir kommt der Fehler nicht. Ist aber auch total egal weil du sowieso noch was grundlegendes beim Lesen umbauen musst.
Und zwar redest du einerseits von vielen Daten über lange Zeiträume, versuchst dann aber die komplette Datei am Stück zu lesen. Das kann sehr schnell schief gehen.
Lösung: Du packst deinen Lesealgorithmus in einen weiteren State deiner State-Machine und liest mit Hilfe der Eingänge Offset und Anzahl immer portionsweise deine Signalblöcke (damit dürfte sich auch das "End of File"-Problem erledigen). Mit der TDMS Eigenschaft NI_ChannelLength kannst du dir auch vor dem Lesen anschauen wieivele Samples drin stehen.
Gruß dimitri
„Sag nicht alles, was du weißt, aber wisse immer, was du sagst.“ (Matthias Claudius)