Habe mal ein Vi erstellt, in dem gezeigt wird, wie man, ausgehend von den Daten im Binärformat, auf jedes einzelne Element, oder auch auf eine einzelne Zeile oder einen gewissen Datenbereich, zugreifen kann, genau so als wären die Daten im Memory. Man kann also alle Berechnungen, Auswertungen, Darstellungen usw. machen, ohne dass sich jemals mehr als wenige Elemente der grossen Datei im Memory befinden. Nach meiner Meinung dürfte sich das Thema damit erledigt haben.
Aber eine Frage habe ich selbst: Ja selbst, wenn wie hier vermutet, die Memoryausstattung des benutzten PCs nicht sehr üppig ist, dann gibt es doch unter Windows immer noch die Auslagerungsdatei. Normalerweise führt der hohe Soeicherbedarf einer Anwendung doch nur dazu, daß die HD anfängt wild zu rödeln und alles langsam wird, es ist aber nicht so, daß es überhaupt nicht mehr funktioniert. Warum ist das hier anders?
DatGross.vi (Größe: 26,96 KB / Downloads: 198)