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' schrieb:Ich hoffe doch sehr, das war zynisch (oder so).
Danke für die Antwort. Zynisch war das aber nicht gemeint, ich wollte nur sagen, daß ich mich bei diesem Thema als Laie unter Fachleuten befinde, mir dessen bewußt bin und keine große Klappe riskieren sollte.
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30.01.2008, 12:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2008 12:54 von eg.)
Also hier wäre das was ich mit SubPanels meine. Vorsicht: nichts für Anfänger!
Um dieses Beispiel zu verstehen sollte man mindestens folgendes wissen:
Sub Panels
Dynamische User Events vom unbekannten Datentyp
Datentyp Variant
Reentrante VIs
Relative und absolute Pfade
Methode und Property Nodes (auch VI Server)
Ja. Ich. Zumindest, dass es in LV 8.2 so nicht geht.
Mach das "Referenz schließen" nach "Ins Subpanel einfügen" raus und es geht auch in LV 8.2 und wahrscheinlich auch in LV 8.5. Dort hab ich das selbst schon so gemacht.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
' schrieb:Ja. Ich. Zumindest, dass es in LV 8.2 so nicht geht.
Mach das "Referenz schließen" nach "Ins Subpanel einfügen" raus und es geht auch in LV 8.2 und wahrscheinlich auch in LV 8.5. Dort hab ich das selbst schon so gemacht.
Danke schön, so ist es, ABER WARUM? Warum soll ich die Referenz noch behalten, wenn ich diese nie wieder nach dem Start brauche? Warum funktioniert es in LV8.0? Kann mir das jemand beantworten? Es ist wichtig für mich.
' schrieb:Warum soll ich die Referenz noch behalten, wenn ich diese nie wieder nach dem Start brauche?
Du als Programmierer brauchst sie vielleicht nicht. Aber das LV-RT-System? Ich würde ja sagen, ein über den VI-Server aufgerufenes VI ohne Referenz - die wurde ja gelöscht - kann keine Messages senden. Der VI-Server kennt das VI nicht mehr. Guckst du z.B. den einen VI-Server-Knoten: "Referenz automatisch schließen", den du mit false belegt hast.
Zitat:Warum funktioniert es in LV8.0?
Nur weil es dort funktioniert - im Sinne des Programmierers - , heißt das noch lange nicht, dass das kein Bug ist.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
' schrieb:Wenn ich so ein Wort höre, gehe ich sofort in Demutsstellung und unterwerfe mich. [...]
Aber trotzdem: ich habe mich durchaus versucht weiterzubilden. Was ich gelernt habe ist bisher leider nur dies: Man kann mittels Objektorientierung ein einfaches Programm wie "Hello World" ins Gigantische aufblähen und damit - in Verbindung mit dem Vokabular an neuen Begriffen - mächtigen Eindruck schinden.
mehr muss man dazu nicht sagen. Dieser OOP hype geht mir auch mächtig auf den Sack!
mehr muss man dazu nicht sagen. Dieser OOP hype geht mir auch mächtig auf den Sack!
Genauso Off Topic ich weiß aber ich kann nich anders:
OOP-HYPE????!!!??? lol
Ich zitiere Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Objektorien...mmierung): "...der Durchbruch der OOP erst in den 1990ern stattfand, wurde die objektorientierte Programmierung bereits Ende der sechziger Jahre als Lösungsansatz für die Modularisierung und die Wiederverwendbarkeit von Code entwickelt..."
Und wenn die LV-Logik nich so verbohrt borniert darauf aus wäre es jedem informatikfremden "Mir is nichts zu schwer, denn ich bin ein Ingenieur" das Softwareentwickeln vermeintlich einfach in den Schoß zu legen, würde mann schon längst drauf gekommen sein, dass jedes einzelne Funktionsbildchchen, bzw. VI per se als Klasse betrachtet werden könnte - leichte Änderungen im Aufbau vorrausgesetzt.
Sry, ich will keinem auf die Füße treten, aber mir geht grad ma wieder dieses Eingeschränkt sein, dank LV verwenden müssen, auf n Sack.
Grüße
t4b-1re-2
11.02.2008, 10:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2008 10:32 von IchSelbst.)
' schrieb:dass jedes einzelne Funktionsbildchchen, bzw. VI per se als Klasse betrachtet werden könnte
So ist es.
Oder anders herum ausgedrückt: Ein SubVI kann ohne weiteres als "Klasse" angesehen werden. Zumindest drei wichtige Punkte erfüllt ein SubVI: private Methoden/Variablen, öffentliche Methoden/Eigenschaften und eine definierte Schnittstelle. Alles nur eine Frage der Umsetzung mit gegebenen Mitteln.
Eins muss ich noch dazu schreiben: Es gibt sogar ein "Message-System" - heißt in LV halt Melder!
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
' schrieb:Und wenn die LV-Logik nich so verbohrt borniert darauf aus wäre es jedem informatikfremden "Mir is nichts zu schwer, denn ich bin ein Ingenieur" das Softwareentwickeln vermeintlich einfach in den Schoß zu legen, würde mann schon längst drauf gekommen sein, dass jedes einzelne Funktionsbildchchen, bzw. VI per se als Klasse betrachtet werden könnte - leichte Änderungen im Aufbau vorrausgesetzt.
Und für Informatikkenner "Mir ist das alles zu einfach, ich mache es kompliziert, bin ja Informatiker"
Du kannst doch in LabVIEW alles kompliziert machen mit OOP
Es sind eben doch eher Funktionen und nicht Klassen.
Es geht nur wenn das VI reetrant ist und dann gibt es eben für jede "Klasse" eine Kopie.
Oder ist das falsch, bin mir jetzt auch nicht ganz sicher?
Gruss
Roland
.·´¯)--> Leben ist das, was dir passiert, wenn du eifrig dabei bist andere Pläne zu machen <--(¯`·.