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wenn ich zwei 2D-Arrays mit "Array erstellen" in einem neuen 2D-Array zusammenfüge, stehen die Array immer untereinander. Um sie nebeneinander zu setzen transponiere ich beide, erstelle dann den Array und transponiere das Ergebnis wieder. Geht das auch schöner, also ohne dreimal transponieren zu müssen?
Dank und Gruß
Philipp
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04.08.2010, 08:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2010 08:48 von GerdW.)
' schrieb:wenn ich zwei 2D-Arrays mit "Array erstellen" in einem neuen 2D-Array zusammenfüge, stehen die Array immer untereinander. Um sie nebeneinander zu setzen transponiere ich beide, erstelle dann den Array und transponiere das Ergebnis wieder. Geht das auch schöner, also ohne dreimal transponieren zu müssen?
LabVIEW ist nicht nur schlau, sondern auch intelligent. Ob die Methode mit dem Transponieren nicht doch schneller geht als die Methode von TSchAC - dafür müsste mal einer eine Laufzeitmessung machen. Hier würde ich sagen: Besser schnell als schön.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
' schrieb:Ja klar, schön ist schon schön. Obwohl schön auch schon wieder personenabhängig ist.
Wenn er aber wüsste wie schnell welche Methode bei einem 5000*5000-Array ist ...
Das hat nun mal jemand eine gute Idee, und wie so oft kommen sofort die Nörgler auf den Plan. Aber es läßt sich entkräften. Nach diesem Test-VI steht es (fast) 3:1 für Torsten:
04.08.2010, 13:57 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2010 13:59 von IchSelbst.)
' schrieb:Das hat nun mal jemand eine gute Idee, und wie so oft kommen sofort die Nörgler auf den Plan. Aber es läßt sich entkräften. Nach diesem Test-VI steht es (fast) 3:1 für Torsten:
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So einfach geht das nicht: Das Anzeige-Element muss aus der Zeitberechnung raus. Die Arraymanipulation kostet verglichen mit der Anzeige fast nix.
Und außerdem darf in beiden Fällen nur ein einziger Verzweigungsknoten sein. Im Transponier-Fall wird das Array zweimal kopiert, im anderen nur einmal.
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).
. Aber es läßt sich entkräften. Nach diesem Test-VI steht es (fast) 3:1 für Torsten:
