Daten aus txt-Datei in einem Graph anzeigen

Hi Leute,

ich hab schon ein paar tagen ein(für mich großes) Problem.

Ich hoffe ich bin hier im richtigen Unterforum. Falls nicht bitte ich um Entschuldigung. Und Bitte es zu Verschieben.

Also zu meinem Problem.

Ich habe eine Textdatei mit folgendem Format "24.11.2011 07:19:01;Wert1;...,Wert8" siehe Upload(ist allerdings gekürzt). Die Messdatei wird zum Schluss maximal ca. 45000 Einträge haben und somit irgendwas um die 5-6MB Größe haben.
Das zeilenweise auslesen klappt auch schon super. Jetzt ist nur die Frage wie schaffe ich es diese Daten spaltenweise(8 verschiedene Messwerte) in einem Graphen anzuzeigen?

Ich stehe irgendwie komplett auf dem Schlauch. Wahrscheinlich gibt es eine wirklich "einfache" Lösung nur blick ich es irgendwie nicht.

Die Suche in diesem Forum habe ich schon bemüht nur komm ich damit nicht 100%ig weiter. Auf der Suche nach meinem Problem, bin ich auf eine Lösung zum Zeilenweisen auslesen gekommen. Wie man auch im VI sehen kann. Nur das mit der Anzeige in einem Graphen bekomme ich nicht hin.

Ich hoffe Ihr könnt mir wiedermal weiterhelfen. Hat bei den letzten malen super Gut funktioniert Ich hoffe ich hab das VI nicht komplett versaut und man kann damit schon mal was anfangen. Ach ja das Vi ist mir LW 8.20 erstellt. Sollten noch Fragen offen sein, dann einfach stellen .

Ich danke euch schon mal.

Grüße Jürgen

Ach ja was ich noch vergessen hab ich habe schon versucht mit Array/Cluster zu arbeiten nur leider blick ich das noch weniger

(24.11.2011 07:41 )Kernphysik_Jürgen schrieb:  Ich stehe irgendwie komplett auf dem Schlauch. Wahrscheinlich gibt es eine wirklich "einfache" Lösung nur blick ich es irgendwie nicht.

Ich weiß nicht, ob es noch eine einfachere Lösung gibt, aber ich würde es so machen:


   


  XY.TXT.vi (Größe: 14,56 KB / Downloads: 399)



Beste Grüße,
NWO

Hi NWOmason,

oh man wie krass ist das denn? Ich hab mal wieder den Fehler gemacht und VIEL zu Kompliziert/Konfus gedacht.

Auf jedenfall danke ich dir für deine Lösung. Jetzt noch ein paar kleine "Proberty Nodes" hinzufügen und schon kann es los gehen

Nochmal vielen Dank für die super schnelle und klasse Hilfe. Ich wünsche dir noch eine schöne Woche und ein noch viel besseres Wochenende.

Grüße Jürgen

Ach ja ich möchte noch erwähnen wahrscheinlich gibt es keine einfachere Lösung.

(24.11.2011 08:58 )Kernphysik_Jürgen schrieb:  Ach ja ich möchte noch erwähnen wahrscheinlich gibt es keine einfachere Lösung.

Die Lösung ist OK, nur heißt das nicht, daß Deine ursprüngliche Idee des zeilenweisen Einlesens schlecht war. Das wäre auch nicht komplizierter gewesen.
Hier mal noch ein Beispiel: zeilenweisen Einlesen und Verwendung des Signalverlausfsdiagramms statt des XY-Graphen. Das hat den Vorteil, dass man auf "Stapelplot" schalten kann und somit jeder Plot sein eigenes Plotfenster mit eigener Y-Skala hat - bei 8 Plots wohl sinnvoll.
Man sollte - oder zumindest mache ich das immer so - den Code möglichst immer skalierbar gestalten. D.h. kein Strickmuster verwenden, welches je nach Anzahl der Plots vergrößert oder verkleinert werden muss. Sondern den Code so machen, daß das Programm mit jeder Plotanzahl funktioniert.
   

  XY.TXTWA.vi (Größe: 27,72 KB / Downloads: 316)

Hallo Lucki,

ich danke Dir auch für deine Antwort. Es freut mich, dass ich nicht ganz auf dem Holzweg gewesen bin .

Nur denke ich, dass alle Plots in einem Graph für mich und meine Kollegen ein wenig Übersichtlicher sind. Wir haben schon immer mit einem Graph gearbeitet und, dass macht die Anzeige der einzelnen Plot in einem "eigene" Graph für uns wahrscheinlich unübersichtlich.

Aber ich bin mir sicher, dass ich deine Idee mit den "einzelnen" Plots verwenden kann, also nochmals Vielen Dank dafür.

Ich wünsche Dir ein schöne Wochenende und bedanke mich für deine Hilfe.

Grüße Jürgen

Dir auch ein schönes Wochenende. Du mußt natürlich beim Signalversaufsdiagramm nicht unbedingt Stapelplots verwenden. Ein Nachteil beim Signalverlaufsdiagramm ist aber, daß man da keine Cursors einrichten kann.

Ein geiler Tippfehler
   
Gruß, Jens