Wenn dein Problem oder deine Frage geklärt worden ist, markiere den Beitrag als "Lösung",
indem du auf den "Lösung" Button rechts unter dem entsprechenden Beitrag klickst. Vielen Dank!
Meinem VI enthält ein Numerisches Eingabeelemet. Dieses Verwende ich zu Begin des Programmdurchlaufes. Nun möchte ich dieses nach Programmdurchlauf inkrementieren. Normaler Weise würde ich das machen, in dem ich Lokale Variable lese, +1 und wieder in die lokale Variable schreibe. Das sieht mir aber nach unsauberer Programmierung aus, geht das auch eleganter?
Developer Suite Core -> LabVIEW 2015 Prof.
2006
EN
71083
Deutschland
Index über lokale Variable inkrementieren
Ja mit einem Schieberegister.
Gruß Markus
-------------------------------------------------------------------------- Bitte stellt mir keine Fragen über PM, dafür ist das Forum da - andere haben vielleicht auch Interesse an der Antwort !!
--------------------------------------------------------------------------
Dieser Beitrag soll weder nützlich, informativ noch lesbar sein.
Er erhebt lediglich den Anspruch dort wo er ungenau ist, wenigstens eindeutig ungenau zu sein.
In Fällen größerer Abweichungen ist es immer der Leser, der sich geirrt hat.
Rette einen Baum!
Diesen Beitrag nur ausdrucken, wenn unbedingt nötig!
04.12.2009, 13:19 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2009 13:57 von jg.)
Sorry, dass ich mich unpräzise ausgedrückt habe. Ich habe mal ein VI angehängt, dass schematisch darstellt, was gemaccht werden soll und wie ich es im Moment realisiert habe. Zusätzllich, das hatte ich vergessen zu erwähnen, soll per Bool-Schalter bestimmt werden, ob der Index verwendet und inkrementiert werden soll oder nicht. Es geht konkret darum, dass eine zu öffnende Datei einen Index im Namen erhalten soll (wahlweise). Der Index soll nur dann erhöht werden, wenn er verwendet wird und wenn auch die Messung durchgelaufen und in der Datei gespeichert worden ist. Ich habe bewusst nicht das Original VI angehängt, weil es mittler Weile zu groß und unübersichtlich ist, aber das Schema stellt ganz gut dar, was passiert. Im Prinzip möchte ich nur wissen, ob die Konstruktion mit den Variablen so legitim ist oder eben syntaktisch "unschön" oder problematisch und ob es eleganter geht.
' schrieb:Im Prinzip möchte ich nur wissen, ob die Konstruktion mit den Variablen so legitim ist oder eben syntaktisch "unschön" oder problematisch und ob es eleganter geht.
Ich halte deine Konstruktion in deinem Falle ("weil es mittler Weile zu groß und unübersichtlich ist") durchaus für angemessen.
Schöner wäre zwar die Verwendung eines Schieberegisters. Auch in diesem Falle würde man das mit dem Boolschen Schalter auf die Reihe bekommen. Die Verwendung eines Schieberegisters würde aber die Übersichtlichkeit deines Programmes noch mehr beeinflussen.
Probleme können theoretisch auftreten, Schlagwort RaceConditions. Da muss man aber weitere Dinge wissen (weitere Lokale Variablen, manuelle Eingabe in Index möglich etc.)
Ganz elegant sind immer FGVs (die aber einen großen Aufwand machen).
Jeder, der zur wahren Erkenntnis hindurchdringen will, muss den Berg Schwierigkeit alleine erklimmen (Helen Keller).